endlich Sonne für das Wertacher Hörnle, 1695m
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Die Weihnachtstage waren dieses Jahr nicht mit Sonnenschein gesegnet, nur der 26.12 war die Ausnahme. Ein kleines Zwischenhoch lies sich nutzen, um bei schönem Neuschnee vom Vortag , oben bestimmt 25cm, eine Schneeschuhtour auf das bekannte Wertacher Hörnle zu unternehmen.
Am Ausgangsort an der Bundesstrasse war der Schnee verharscht, hier hatte es auf ca. 1100m Höhe die letzten Tage immer wieder einen Wechsel von Regen und Schnee gegeben, aber schon etwas weiter oben, noch vor der Buchelalpe wurde die Schneelage immer besser.
Auf der Tour wechseln sich immer wieder Waldpassagen und offene Wiesenhänge ab, aber nie wird es steil. Am Südhang kurz vor dem östlichen Vorgipfel zeigte sich dennoch, ob nach den weihnachtlichen Festmahlzeiten noch Kondition übrig war.
Auf dem Vorgipfel endete die Tour für die meisten Skifahrer, wir gingen weiter auf einem flachen Gratstück zum Hauptgipfel. Nur wenige wollten das noch, obwohl das für mich das schönste Stück der Tour war, das einzige allerdings, wo die WT2 - Bewertung zutraf. Vor der verwechteten Flanke galt es etwas Abstand zu nehmen. Der steile Ost.-Hang (kurz 35 Grad) am Gipfel, nicht Teil unserer Tour, wurde, als wir am Kreuz waren, von einem Skifahrer befahren, was bei der heiklen Lawinensituation für mich nicht nachzuvollziehen war. Mag sein, jemand, der die Gegend gut kennt? Naja, es ging gut.
Nach einer längeren Pause und Stärkung bei null Wind am Gipfel machten wir uns für den Abstieg bereit. Natürlich gab es auf der Buchelalpe eine Einkehr, wo die Wintersaison an diesem Tag begann. Der Jagertee auf der Sonnenterrasse und der legendäre selbstgemachte Hefezopf bei den letzten Sonnenstrahlen war ein Genuss!
Am Ausgangsort an der Bundesstrasse war der Schnee verharscht, hier hatte es auf ca. 1100m Höhe die letzten Tage immer wieder einen Wechsel von Regen und Schnee gegeben, aber schon etwas weiter oben, noch vor der Buchelalpe wurde die Schneelage immer besser.
Auf der Tour wechseln sich immer wieder Waldpassagen und offene Wiesenhänge ab, aber nie wird es steil. Am Südhang kurz vor dem östlichen Vorgipfel zeigte sich dennoch, ob nach den weihnachtlichen Festmahlzeiten noch Kondition übrig war.
Auf dem Vorgipfel endete die Tour für die meisten Skifahrer, wir gingen weiter auf einem flachen Gratstück zum Hauptgipfel. Nur wenige wollten das noch, obwohl das für mich das schönste Stück der Tour war, das einzige allerdings, wo die WT2 - Bewertung zutraf. Vor der verwechteten Flanke galt es etwas Abstand zu nehmen. Der steile Ost.-Hang (kurz 35 Grad) am Gipfel, nicht Teil unserer Tour, wurde, als wir am Kreuz waren, von einem Skifahrer befahren, was bei der heiklen Lawinensituation für mich nicht nachzuvollziehen war. Mag sein, jemand, der die Gegend gut kennt? Naja, es ging gut.
Nach einer längeren Pause und Stärkung bei null Wind am Gipfel machten wir uns für den Abstieg bereit. Natürlich gab es auf der Buchelalpe eine Einkehr, wo die Wintersaison an diesem Tag begann. Der Jagertee auf der Sonnenterrasse und der legendäre selbstgemachte Hefezopf bei den letzten Sonnenstrahlen war ein Genuss!
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