Scheinbergspitze per Südanstieg (nach SST-Versuch)
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Scheinbergspitz, muss das sein?
Ja es muss, denn der Mode-Spitz ist Teil der Bergdominanzreihe von München bis zum Everest, und da fehlen mir auf der deutschen Seite noch der knapp verfehlte Schwarzenberg, der Feigenkopf und eben der Scheinbergspitz.
Da ja bekanntermaßen südseitig exponiert, erster Versuch im April. Die Schneeschuhe waren nur als Backup dabei, musste sie aber schon ab 1200 m aufziehen. Ab 1400 m zu viel Wühlerei und wieder abgestiegen.
Also zu früh, verkalkuliert, aber wer wirklich per SST rauf will, bitte Stefans Bericht lesen:
https://www.hikr.org/tour/post75756.html
Also um die Lücke endlich zu füllen und eher Lust auf etwas mit Weg ohne Orientierungsthematik nun im Sommer rauf. Wieder am Parkplatz mit einem wunderschönen Teich, diesmal sogar mit kleinen Fischen, den kurzen Forstweg rauf und ab in den Wald in zahlreichen Kehren.
Ab 1600 m öffnet sich der Wald, der verlatschte Südgrat wird erkennbar. Dort geht es dann auch über Felsstufen rauf, Hände dürfen benutzt werden; Blickachsen öffnen sich nun immer mehr.
Größte Gefahr: Ausrutschen im Batz.
Oben und unterwegs zahlloses Volk überholt, am GK gute Aussicht zum Forggensee, Geiselstein, Hochplatte.
Fazit: Trotz südseitiger Exponierung keine Garantie im Frühjahr, WT2 bezieht sich nur auf den unteren Waldabschnitt, ansonsten Scheinbergspitz mit einfacher Orientierung, GK und guten Sichtachsen, EInsamkeit nicht zu erwarten
Ja es muss, denn der Mode-Spitz ist Teil der Bergdominanzreihe von München bis zum Everest, und da fehlen mir auf der deutschen Seite noch der knapp verfehlte Schwarzenberg, der Feigenkopf und eben der Scheinbergspitz.
Da ja bekanntermaßen südseitig exponiert, erster Versuch im April. Die Schneeschuhe waren nur als Backup dabei, musste sie aber schon ab 1200 m aufziehen. Ab 1400 m zu viel Wühlerei und wieder abgestiegen.
Also zu früh, verkalkuliert, aber wer wirklich per SST rauf will, bitte Stefans Bericht lesen:
https://www.hikr.org/tour/post75756.html
Also um die Lücke endlich zu füllen und eher Lust auf etwas mit Weg ohne Orientierungsthematik nun im Sommer rauf. Wieder am Parkplatz mit einem wunderschönen Teich, diesmal sogar mit kleinen Fischen, den kurzen Forstweg rauf und ab in den Wald in zahlreichen Kehren.
Ab 1600 m öffnet sich der Wald, der verlatschte Südgrat wird erkennbar. Dort geht es dann auch über Felsstufen rauf, Hände dürfen benutzt werden; Blickachsen öffnen sich nun immer mehr.
Größte Gefahr: Ausrutschen im Batz.
Oben und unterwegs zahlloses Volk überholt, am GK gute Aussicht zum Forggensee, Geiselstein, Hochplatte.
Fazit: Trotz südseitiger Exponierung keine Garantie im Frühjahr, WT2 bezieht sich nur auf den unteren Waldabschnitt, ansonsten Scheinbergspitz mit einfacher Orientierung, GK und guten Sichtachsen, EInsamkeit nicht zu erwarten
Tourengänger:
wasquewhat

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Kommentare (2)