Biwakieren in der Nähe vom Tanzboden
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Endlich können Susanne und ich den lang gehegten Plan von Susanne, in der Nähe vom Tanzboden zu biwakieren umsetzen, obwohl es vor zwei Tagen auf dieser Höhe noch geschneit hatte.
Wir parkierten auf dem Parkplatz vom Skilift Tanzboden und nach ca. 1:20 waren wir bei unserem Nachtlager und stellten dann unsere Zelte auf.
Bevor es mit knurrendem Magen zur Alpwirtschaft Tanzboden ging, erstellten wir zuerst noch eine Feuerstelle und sammelten ganz viel Holz, damit wir später nicht frieren müssen.
Es war schon etwas später als wir uns zum Tanzboden aufmachten, aber sie haben gemäss Homepage bis 22 Uhr offen, doch als wir dort angekommen waren war sie bereits geschlossen, denn im April sind sie nur bis 17 Uhr dort.
Nach dem Sonnenuntergang begnügten wir uns mit Nüssen, Tee mit Schnaps am wärmenden Feuer, das ging so bis gegen 23 Uhr, danach gings es in den warmen Schlafsack.
Tagwache am anderen Morgen war um sechs Uhr und wir genossen das Gezwitscher der Vögel und einfach die schöne Morgenstimmung.
Dann heisst es wieder warten, diesmal auf den Sonnenaufgang, der heute in der Nähe des Säntis stattfand.
Nach dem Zmorgen und dem Zusammenpacken machten wir uns auf den Abstieg zum Berggasthaus Nestel, wo wir eingekehrt sind.
Anschliessend zurück zum Auto.
Fazit:
Es ist immer wieder etwas Besonderes im Freien zu übernachten und erst recht, wenn man sich so gut versteht wie wir zwei.
Wir parkierten auf dem Parkplatz vom Skilift Tanzboden und nach ca. 1:20 waren wir bei unserem Nachtlager und stellten dann unsere Zelte auf.
Bevor es mit knurrendem Magen zur Alpwirtschaft Tanzboden ging, erstellten wir zuerst noch eine Feuerstelle und sammelten ganz viel Holz, damit wir später nicht frieren müssen.
Es war schon etwas später als wir uns zum Tanzboden aufmachten, aber sie haben gemäss Homepage bis 22 Uhr offen, doch als wir dort angekommen waren war sie bereits geschlossen, denn im April sind sie nur bis 17 Uhr dort.
Nach dem Sonnenuntergang begnügten wir uns mit Nüssen, Tee mit Schnaps am wärmenden Feuer, das ging so bis gegen 23 Uhr, danach gings es in den warmen Schlafsack.
Tagwache am anderen Morgen war um sechs Uhr und wir genossen das Gezwitscher der Vögel und einfach die schöne Morgenstimmung.
Dann heisst es wieder warten, diesmal auf den Sonnenaufgang, der heute in der Nähe des Säntis stattfand.
Nach dem Zmorgen und dem Zusammenpacken machten wir uns auf den Abstieg zum Berggasthaus Nestel, wo wir eingekehrt sind.
Anschliessend zurück zum Auto.
Fazit:
Es ist immer wieder etwas Besonderes im Freien zu übernachten und erst recht, wenn man sich so gut versteht wie wir zwei.
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