Vulkan Hohenstoffeln
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute wollen wir einmal einen richtigen Vulkan besteigen! Dazu haben wir uns den Hohenstoffeln ausgewählt. Der ist zwar schon vor ungefähr 6 Millionen Jahren erloschen, aber Vulkan bleibt Vulkan!
Wir parken beim Wanderparkplatz Hohenstoffeln und folgen dann erstmal der Schotterpiste hinauf zum Sennhof. Kurz dahinter hat man dann die Wahl, ob man den Vulkan im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn umrunden will. Wir entscheiden uns für den Uhrzeigersinn und gehen darum nach links. Die Schotterpiste geht über in eine Forststrasse und wird nun ein wenig flacher. Schon bald erreichen wir den schön gelegenen Stofflerhof, wo man auch einkehren könnte. Weil es aber schon eher spät ist gehen wir direkt weiter.
Nächstes Highlight ist der ehemalige Basaltsteinbruch. Dort wurde zwischen 1913 und 1939 Basalt abgebaut und dabei der Nordgipfel des Hohenstoffeln fast komplett abgetragen. Jetzt sind nur noch ein paar Basaltstein zu sehen. Anschliessend wendet sich die Strasse wieder nach Süden und nach einiger Zeit erreichen wir auf dem Rundweg die markierte Abzweigung hoch auf den Hohenstoffeln. Wir folgen dem sehr schönen Wanderweg und stehen schon kurze Zeit später neben dem Gipfelkreuz. Die Aussicht ist sehr schön und wir geniessen die Abendsonne.
Anschliessend gehen wir auf demselben Wanderweg zurück auf den Rundweg, gehen diesen zuende und wandern dann auf der Schotterpiste am Sennhof vorbei wieder hinunter zum Wanderparkplatz.
Wir parken beim Wanderparkplatz Hohenstoffeln und folgen dann erstmal der Schotterpiste hinauf zum Sennhof. Kurz dahinter hat man dann die Wahl, ob man den Vulkan im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn umrunden will. Wir entscheiden uns für den Uhrzeigersinn und gehen darum nach links. Die Schotterpiste geht über in eine Forststrasse und wird nun ein wenig flacher. Schon bald erreichen wir den schön gelegenen Stofflerhof, wo man auch einkehren könnte. Weil es aber schon eher spät ist gehen wir direkt weiter.
Nächstes Highlight ist der ehemalige Basaltsteinbruch. Dort wurde zwischen 1913 und 1939 Basalt abgebaut und dabei der Nordgipfel des Hohenstoffeln fast komplett abgetragen. Jetzt sind nur noch ein paar Basaltstein zu sehen. Anschliessend wendet sich die Strasse wieder nach Süden und nach einiger Zeit erreichen wir auf dem Rundweg die markierte Abzweigung hoch auf den Hohenstoffeln. Wir folgen dem sehr schönen Wanderweg und stehen schon kurze Zeit später neben dem Gipfelkreuz. Die Aussicht ist sehr schön und wir geniessen die Abendsonne.
Anschliessend gehen wir auf demselben Wanderweg zurück auf den Rundweg, gehen diesen zuende und wandern dann auf der Schotterpiste am Sennhof vorbei wieder hinunter zum Wanderparkplatz.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare