Burgruinen im Hegau: Hohen Krähen 644m, Hohen Stoffeln 844m, Mägdeberg 664m
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In der Heimat unterwegs an einem frischen Sommertag
Wenn das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, was Bergtouren angeht, bietet sich immer eine Alternative in der Heimat an. Die Hegauberge mit den Ruinen obendrauf bieten nicht nur eine spezielle Aussicht, auch kulturhistorisch kann man dazulernen.
Meine erste Burg heute ist der Hohenkrähen Vom Parkplatz in einer halben Stunde. Heute war die Sicht über den westlichen Teil des Bodensees bis Konstanz genial. Am Fuße der Felsen und der Burgruine kümmert sich die Pfadfinderschaft Grauer Reiter e.V. um zwei liebevoll restaurierte Gebäude. Es liegt ein Flyer in Form einer Sonderausgabe der Geschichte der Burg aus, die das mittelalterliche Geschichte der Region sehr gut beschreibt.
Um den nächsten Vulkanberg mit Burgruine zu erreichen gehe ich fast 1,5 Stunden oder 7 km über Duchtlingen zum Hohenstoffeln Der Wind und das Wolkenspiel ist in der weitläufigen Landschaft wunderschön. Ich kann meist weglos über Stoppelfelder oder gemähte Wiesen gehen, was sonst nicht möglich ist. Der Hohenstoffeln ist komplett bewaldet hat 2 Gipfel. Es ist nicht einfach, irgendwo einen Platz zu finden, um freie Sicht zu haben. Einen lauschigen Vesperplatz finde ich schließlich.
Meine 3. Burg, der Mägdeberg kenne ich bereits so gut, daß ich daran vorbeigehe. Die westseitigen Felsen sind eine der wenigen natülichen Kletterwände in der Umgebung und deshalb immer gut besucht.
Während des ganzen Tages sehe ich immer wieder Greifvögel wie Schwarzmilan, Rotmilan, Turmfalken und Weihen. Für gute Aufnahmen braucht man einfach mehr Zeit, man muß auch mal warten können, beim Wandern für mich schwierig zu bewerkstelligen.
Fazit: Auch im Hegau ist Bergwandern möglich, und es war ein gleichwertiger Ersatz für die ursprünglich geplante, aber abgesagte Wanderung im Glarnerland.
Wenn das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, was Bergtouren angeht, bietet sich immer eine Alternative in der Heimat an. Die Hegauberge mit den Ruinen obendrauf bieten nicht nur eine spezielle Aussicht, auch kulturhistorisch kann man dazulernen.
Meine erste Burg heute ist der Hohenkrähen Vom Parkplatz in einer halben Stunde. Heute war die Sicht über den westlichen Teil des Bodensees bis Konstanz genial. Am Fuße der Felsen und der Burgruine kümmert sich die Pfadfinderschaft Grauer Reiter e.V. um zwei liebevoll restaurierte Gebäude. Es liegt ein Flyer in Form einer Sonderausgabe der Geschichte der Burg aus, die das mittelalterliche Geschichte der Region sehr gut beschreibt.
Um den nächsten Vulkanberg mit Burgruine zu erreichen gehe ich fast 1,5 Stunden oder 7 km über Duchtlingen zum Hohenstoffeln Der Wind und das Wolkenspiel ist in der weitläufigen Landschaft wunderschön. Ich kann meist weglos über Stoppelfelder oder gemähte Wiesen gehen, was sonst nicht möglich ist. Der Hohenstoffeln ist komplett bewaldet hat 2 Gipfel. Es ist nicht einfach, irgendwo einen Platz zu finden, um freie Sicht zu haben. Einen lauschigen Vesperplatz finde ich schließlich.
Meine 3. Burg, der Mägdeberg kenne ich bereits so gut, daß ich daran vorbeigehe. Die westseitigen Felsen sind eine der wenigen natülichen Kletterwände in der Umgebung und deshalb immer gut besucht.
Während des ganzen Tages sehe ich immer wieder Greifvögel wie Schwarzmilan, Rotmilan, Turmfalken und Weihen. Für gute Aufnahmen braucht man einfach mehr Zeit, man muß auch mal warten können, beim Wandern für mich schwierig zu bewerkstelligen.
Fazit: Auch im Hegau ist Bergwandern möglich, und es war ein gleichwertiger Ersatz für die ursprünglich geplante, aber abgesagte Wanderung im Glarnerland.
Tourengänger:
milan

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