Schrattenflue
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Bei noch guter Witterung von der Südelhöchi abwechselnd mal auf Teer-/Kiesstrassen und Wanderwegen via Stächelegg bis nach Dürrütili. Im oberen Teil, zwischen P. 1187 und der Fahrstrasse, führt der Weg mitten durch aufgeweichte Kuhweiden. Er war denn auch dementsprechend zertrampelt und sumpfig. Kurz vor Dürrütili "warnt" mich ein älterer Bauer im Vorbeigehen vor dem Strick. Er habe schon Berggänger auf den Strick gehen sehen, die dann beim Heftiboden mit bleichem Gesicht dagestanden seien. Na ja, wie dem auch sei, auf den Strick will ich ja heute sowieso nicht.
Bei Dürrütili nicht links weg auf direktem Weg zum Heftiboden, sondern auf Umwegen (Ober Gummenegg). Alternativ könnte man auch noch den Strick mitnehmen. Da das Wetter kontinuierlich schlechter wird, lasse ich den Hächle für heute aus und steige so als nächstes durch ausgedehnte Karstfelder in der Südostflanke des Hächle via Tierweid und Heideloch auf den Hengst, dem höchsten Gipfel des Schrattenflue-Massivs. Mittlerweile ist der anfänglich azurblaue HImmel bedrohlich dunkelgrauen Wolken gewichen.
Das nächste Zwischenziel - der Schibengütsch - ist von dort aus schon bald erreicht. Im Abstieg nach Chlus, der u. a. durch einen Stollen mit Leiter führt, wirds wieder etwas steiler - und es fallen erste Regentropfen. Nach Chlus passiert man auf breitem Wanderweg die Alp Schlund, wo dann der Pfad durch das Moor beginnt, welcher über Holzträmel führt. Die letzten 20 Minuten ab Stächeleggstall muss ich dann endgültig im (warmen) Regen zurücklegen.
Bei Dürrütili nicht links weg auf direktem Weg zum Heftiboden, sondern auf Umwegen (Ober Gummenegg). Alternativ könnte man auch noch den Strick mitnehmen. Da das Wetter kontinuierlich schlechter wird, lasse ich den Hächle für heute aus und steige so als nächstes durch ausgedehnte Karstfelder in der Südostflanke des Hächle via Tierweid und Heideloch auf den Hengst, dem höchsten Gipfel des Schrattenflue-Massivs. Mittlerweile ist der anfänglich azurblaue HImmel bedrohlich dunkelgrauen Wolken gewichen.
Das nächste Zwischenziel - der Schibengütsch - ist von dort aus schon bald erreicht. Im Abstieg nach Chlus, der u. a. durch einen Stollen mit Leiter führt, wirds wieder etwas steiler - und es fallen erste Regentropfen. Nach Chlus passiert man auf breitem Wanderweg die Alp Schlund, wo dann der Pfad durch das Moor beginnt, welcher über Holzträmel führt. Die letzten 20 Minuten ab Stächeleggstall muss ich dann endgültig im (warmen) Regen zurücklegen.
Tourengänger:
Moschteler

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