Skitour Stockberg
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Eigentlich wäre heute eine Skitour auf den Selun geplant gewesen. Leider sind wir dafür ein paar Minuten zu spät unterwegs und alle Parkplätze sind randvoll. Weil wir wirklich einfach keinen Parkplatz finden können, müssen wir kurzfristig umplanen. Nach kurzem Überlegen entscheiden wir uns für den Stockberg.
Bei ziemlich kalten Temperaturen von -11° C starten wir beim Parkplatz in Stein. Dort gehen wir zuerst für ein paar Meter der Strasse entlang Richtung Mühlewies und biegen dann kurz vor dem Haus bei P. 841 links ab. Hier können wir die Skis montieren und der Aufstieg über Lauboden, Rueboden und Ahorn bis unterhalb des Risipass beginnt. Die Schneeverhältnisse sind viel besser als erwartet. Trotz der tiefen Höhenlagen hat es genügend Schnee und die kalten Temperaturen sorgen dafür, dass nichts aufweicht.
Vom Risipass aus gehen wir noch ein wenig weiter bis zur Stockbergalp und queren dann unterhalb des Stockbergs hinüber zum Stockneregg. Nun folgen wir dem Südwestgrat hinauf bis zum Gipfelkreuz. Dieser Teil der Tour ist ein wenig schwierig zu gehen, weil es ziemlich vereist ist und wir ohne Harscheisen immer wieder abrutschen. Schliesslich ist es aber geschafft und wir können die Aussicht auf das Toggenberg und den Alpstein geniessen.
Für die Abfahrt halten wir uns grösstenteils an die Aufstiegsroute. Die ersten Höhenmeter sind ein wenig schwierig zu fahren, weil alles stark zerfahren ist, aber spätestens ab der Stockbergalp macht die Abfahrt dann erstaunlich viel Spass! Nicht ganz 4 Stunden nach Aufbruch sind wir wieder zurück beim Auto.
Bei ziemlich kalten Temperaturen von -11° C starten wir beim Parkplatz in Stein. Dort gehen wir zuerst für ein paar Meter der Strasse entlang Richtung Mühlewies und biegen dann kurz vor dem Haus bei P. 841 links ab. Hier können wir die Skis montieren und der Aufstieg über Lauboden, Rueboden und Ahorn bis unterhalb des Risipass beginnt. Die Schneeverhältnisse sind viel besser als erwartet. Trotz der tiefen Höhenlagen hat es genügend Schnee und die kalten Temperaturen sorgen dafür, dass nichts aufweicht.
Vom Risipass aus gehen wir noch ein wenig weiter bis zur Stockbergalp und queren dann unterhalb des Stockbergs hinüber zum Stockneregg. Nun folgen wir dem Südwestgrat hinauf bis zum Gipfelkreuz. Dieser Teil der Tour ist ein wenig schwierig zu gehen, weil es ziemlich vereist ist und wir ohne Harscheisen immer wieder abrutschen. Schliesslich ist es aber geschafft und wir können die Aussicht auf das Toggenberg und den Alpstein geniessen.
Für die Abfahrt halten wir uns grösstenteils an die Aufstiegsroute. Die ersten Höhenmeter sind ein wenig schwierig zu fahren, weil alles stark zerfahren ist, aber spätestens ab der Stockbergalp macht die Abfahrt dann erstaunlich viel Spass! Nicht ganz 4 Stunden nach Aufbruch sind wir wieder zurück beim Auto.
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