Über den NW-Grat auf den Dilitschchopf
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Heute war es (endlich) etwas kühler. Grund um einen Konditionstest zu unternehmen. Und etwas spannendes sollte es auch werden: der NW-Grat zum Dilitschchopf.
Routenbeschreibung:
Der Startpunkt meiner Alpinwanderung lag nahe bei der Haltestelle Gänsbrunnen / St. Josef. Zuerst begehe ich den leichten Bergweg hinauf in den Schmelziwald zu P.855. Nun folge ich den breiten Forstweg bis vor dem Tunnel ein schmaler Steig nach links abbiegt. Es folgt der interessante und abwechslungsreiche Gratverlauf (T4). Teilweise weglos, überwinde ich einen kurzen, leichten Felsabsatz (Klettern I) bis der Dilitschchopf (1'330 m) erreicht wird. Es folgte der Abstieg über den sogenannten Hammerweg zum Gasthaus Hinter Weissenstein (1'226 m). Heute war hier viel los. Aufgrund der bundesrätlichen Corona-Massnahmen durfte man lange anstehen. Dazu hatte ich heute keine Lust und bin daher direkt weiter gewandert.
Hinter dem Gasthaus wandere ich oberhalb vom Rüschgraben via P.1163 teilweise steil hinab zu einer Wegabzweigung, die ich im Aufstieg nutzte. Nun nicht mehr weit zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweis:
Die Wege am Grat waren trocken. Der Fels griffig. Windgestürzte Bäume und loses Geäst behinderte einige Male den Weiterweg. Diese Stellen konnten jedoch leicht umgangen werden.
Die Route nur bei sicheren und trockenen Wegverhältnissen durchführen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit müssen vorhanden sein.
Routenbeschreibung:
Der Startpunkt meiner Alpinwanderung lag nahe bei der Haltestelle Gänsbrunnen / St. Josef. Zuerst begehe ich den leichten Bergweg hinauf in den Schmelziwald zu P.855. Nun folge ich den breiten Forstweg bis vor dem Tunnel ein schmaler Steig nach links abbiegt. Es folgt der interessante und abwechslungsreiche Gratverlauf (T4). Teilweise weglos, überwinde ich einen kurzen, leichten Felsabsatz (Klettern I) bis der Dilitschchopf (1'330 m) erreicht wird. Es folgte der Abstieg über den sogenannten Hammerweg zum Gasthaus Hinter Weissenstein (1'226 m). Heute war hier viel los. Aufgrund der bundesrätlichen Corona-Massnahmen durfte man lange anstehen. Dazu hatte ich heute keine Lust und bin daher direkt weiter gewandert.
Hinter dem Gasthaus wandere ich oberhalb vom Rüschgraben via P.1163 teilweise steil hinab zu einer Wegabzweigung, die ich im Aufstieg nutzte. Nun nicht mehr weit zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweis:
Die Wege am Grat waren trocken. Der Fels griffig. Windgestürzte Bäume und loses Geäst behinderte einige Male den Weiterweg. Diese Stellen konnten jedoch leicht umgangen werden.
Die Route nur bei sicheren und trockenen Wegverhältnissen durchführen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit müssen vorhanden sein.
Tourengänger:
joe
Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura, Alleingänge/Solo
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