Nasswand-Ebenkofel "Geheimtipp"


Publiziert von Marcisos , 20. Dezember 2023 um 17:53.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:14 Juli 2023
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 1265 m
Abstieg: 1265 m
Strecke:Ca. 8km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:ùbers Hòlensteintal kurz nach dem Schotterwerk parken.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:ùbers Hòhlensteintal 2 km nach dem Krigerfriedhof rechts bei aufgelassenen ANAS Haus parken.
Unterkunftmöglichkeiten:Keine
Kartennummer:Tabacco 010

Die Nasswand auch bekannt als "schlafender Riese" ist vielen Toblachern bekannt. Doch nur wenige verirren sich hier hoch. Dabei ist es doch eine so schòne und ruhige Gegend und von der Schafalm relativ unschwierig zu erreichen!?
Diese Tour habe ich bereits vor einer Weile gemacht trotzdem werde ich darùber kurz schreiben.

Unser Ziel war es den Ebenkofel und die Nasswand zu ùberschreiten. Also sind wir schon frùh morgens in Richtung Mitteralmsee gestartet. Zùgig ging es hoch und schon bald standen wir am idyllischen See. 
Von dort ging es sehr angenehm ùber einige Kuppen und Mulden in Richtung Ebenkofelsattel. Der schon bald gut ersichtlich war. 
Vom Sattel waren es dann wenige Meter bis zum Gipfel. Oben verweilten wir kurz und genossen das herrliche Wetter und die Aussicht. 

Danach ging es runter in steileres Gelànde und wir querten auf Gamssteigen unter dem Ebenkofel in Richtung Nasswand bis auf eine kleine Schulter an der man etwas ausgesetzt in eine Einsattelung abklettern muss. Von der Einsattelung ging es dann unschwierig hoch auf den Gipfel wo wir unsere Mittagspause machten und fùr eine Weile die Sonne genossen. 
Nach einer halben Stunde Gipfelpause wàhlten wir den Abstieg zur Mùller Klamm. 
Wir querten also exponiert den gesamten Hang und stiegen anschliessend recht mùhsam ùber eine Art Schlucht ab. 
Am unteren Ende der Schlucht, sieht man klar einen Art Steig der auf einem Band hochzieht bis auf ein bewaldetes Eck. Von dort mussten wir vorsichtig ùber sehr abschùssiges Gelande runtersteigen bis in die Mùller Klamm. In der Klamm atmeten wir kurz durch und stiegen anschliessend ab bis auf den Radweg, wo wir angenehm zurùck zum Auto wanderten. 


Tourengänger: Marcisos


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