Lutterkopf (2145m) und Durakopf (2275m), Villgratner Berge
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Nördlich des Pustertals gibt es zahlreiche gute Schneeschutourenmöglichkeiten. Eine davon ist die heute vorgestellte Tour mit drei Gipfeln (davon ein namenloser) und einer geöffneten Hütte.
Sie führt unten durch Wald und oben meist über aussichtsreiche Rücken. Sie ist fast immer lawinensicher und auch für schlechteres Wetter empfehlenswert.
Los geht es vom Parkplatz oberhalb der Mudlerhof. Hier nicht geradeaus los, sondern ein kurzes Stück nach links und dann rechts über die Lichtung hinauf zum linken, oberen Rand. Hier treffen wir auf einen Waldweg, dem wir nun bergauf folgen, bis wir auf eine breite Forststraße treffen. Auf der andere Seite weist ein Weg Richtung "Lutterkopf". Durch schönen Wald geht es nun auf einem Rücken recht zügig bergauf. Ganz oben kommt man dann aus dem Wald in flaches Gelände und erreicht bald das Gipfelkreuz.
Schön ist der Ausblick, und das sollte nun auch weiterhin so bleiben. Der Weiterweg ist auch gut zu sehen: es geht zunächst abwärts in eine Senke und danach über freie Flächen auf einen namenlosen Gipfel P. 2205m.
Danach steigen wir über einen licht bewachsenen Rücken wieder abwärts und erklimmen schräg nach links den von einem großen Kreuz bestandenen Durakopf. Hier ist einiges los, da dies der Winterhausberg der Taistneralm ist.
Wir steigen nach der Pause auf der anderen Seite hinab in eine Senke. Vorne lockt das markante Rudlhorn und wir steigen auch Richtung Sattel zwischen Rudlhorn und Eisatz auf. Doch erscheint uns der Aufstieg zum Sattel wegen Triebschnees im oberen Teil als zu gefährlich und brechen das ganze ab.
Also steigen wir ab durch die breite Ebene ab zur Taistneralm, wo das Weißbier lockt.
Danach geht es auf der auch als Rodelbahn genutzten Almstraße wieder zurück zum Parkplatz.
Sie führt unten durch Wald und oben meist über aussichtsreiche Rücken. Sie ist fast immer lawinensicher und auch für schlechteres Wetter empfehlenswert.
Los geht es vom Parkplatz oberhalb der Mudlerhof. Hier nicht geradeaus los, sondern ein kurzes Stück nach links und dann rechts über die Lichtung hinauf zum linken, oberen Rand. Hier treffen wir auf einen Waldweg, dem wir nun bergauf folgen, bis wir auf eine breite Forststraße treffen. Auf der andere Seite weist ein Weg Richtung "Lutterkopf". Durch schönen Wald geht es nun auf einem Rücken recht zügig bergauf. Ganz oben kommt man dann aus dem Wald in flaches Gelände und erreicht bald das Gipfelkreuz.
Schön ist der Ausblick, und das sollte nun auch weiterhin so bleiben. Der Weiterweg ist auch gut zu sehen: es geht zunächst abwärts in eine Senke und danach über freie Flächen auf einen namenlosen Gipfel P. 2205m.
Danach steigen wir über einen licht bewachsenen Rücken wieder abwärts und erklimmen schräg nach links den von einem großen Kreuz bestandenen Durakopf. Hier ist einiges los, da dies der Winterhausberg der Taistneralm ist.
Wir steigen nach der Pause auf der anderen Seite hinab in eine Senke. Vorne lockt das markante Rudlhorn und wir steigen auch Richtung Sattel zwischen Rudlhorn und Eisatz auf. Doch erscheint uns der Aufstieg zum Sattel wegen Triebschnees im oberen Teil als zu gefährlich und brechen das ganze ab.
Also steigen wir ab durch die breite Ebene ab zur Taistneralm, wo das Weißbier lockt.
Danach geht es auf der auch als Rodelbahn genutzten Almstraße wieder zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Tef

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