Ab an die Sonne ins Tessin: Malvaglia - Pontirone - Solgone
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Nachdem mir der Regen auf der Alpennordseite verleidet ist, bin ich heute ins sonnige Tessin gefahren. Es blies der Nordföhn, was den Himmel schönstens aufklarte.
Mein Ziel war wieder einmal das untere Bleniotal, das auch im November recht sonnig ist. Ich wählte die Runde über Pontironetto - Solgone. Um diese Jahreszeit ist das Val Pontirone zwar im Dauerschatten, aber nur im Talboden. Geht man die südexponierten Hänge hinauf, kommt man bald an die Sonne.
Ich startete etwas oberhalb Malvaglia bei Tagnugna. Ich folgte zuerst der Fahrstrasse ins Val Pontirone. Nachdem der direkte Bergweg von Pontironetto nach Solgone wegen Sturmschäden gesperrt ist, muss man weiter hinein ins Tal laufen. Kurz vor dem Dorf Pontirone, bei der Materialseilbahn, die durch die Seilbahn KP III 23 im Jahr 1987 gebaut wurde - so steht es auf einer Tafel - ist die Abzweigung des Bergwegs nach Solgone. Dieser ist sehr gut hergerichtet. Im oberen Teil hat man viel geholzt (wahrscheinlich, um Sturmschäden zu beheben) und dabei den Weg ganz neu angelegt. Der Bergweg geht meistens durch Wald, vor allem durch plantageartige Haselnussbäume. Zuoberst hat es Birken- und Fichtenwald. Auf halber Höhe hat es ein Kapellchen.
Das Maiensäss Solgone liegt auf einer sonnigen Terrasse auf rund 1500 m. Es war bis auf einige Ziegen, die mich interessiert begutachteten, verlassen. Einige Häuser sind schön renoviert, andere sind dem Zerfall preisgegeben.
Der Rückweg führte mich durch einen in der Herbstsonne goldig leuchtenden Birkenwald via Cagnarench - Prestinaio zurück nach Tagnugna. In diesem Wald hatte es frei laufende Ziegen.
Mein Ziel war wieder einmal das untere Bleniotal, das auch im November recht sonnig ist. Ich wählte die Runde über Pontironetto - Solgone. Um diese Jahreszeit ist das Val Pontirone zwar im Dauerschatten, aber nur im Talboden. Geht man die südexponierten Hänge hinauf, kommt man bald an die Sonne.
Ich startete etwas oberhalb Malvaglia bei Tagnugna. Ich folgte zuerst der Fahrstrasse ins Val Pontirone. Nachdem der direkte Bergweg von Pontironetto nach Solgone wegen Sturmschäden gesperrt ist, muss man weiter hinein ins Tal laufen. Kurz vor dem Dorf Pontirone, bei der Materialseilbahn, die durch die Seilbahn KP III 23 im Jahr 1987 gebaut wurde - so steht es auf einer Tafel - ist die Abzweigung des Bergwegs nach Solgone. Dieser ist sehr gut hergerichtet. Im oberen Teil hat man viel geholzt (wahrscheinlich, um Sturmschäden zu beheben) und dabei den Weg ganz neu angelegt. Der Bergweg geht meistens durch Wald, vor allem durch plantageartige Haselnussbäume. Zuoberst hat es Birken- und Fichtenwald. Auf halber Höhe hat es ein Kapellchen.
Das Maiensäss Solgone liegt auf einer sonnigen Terrasse auf rund 1500 m. Es war bis auf einige Ziegen, die mich interessiert begutachteten, verlassen. Einige Häuser sind schön renoviert, andere sind dem Zerfall preisgegeben.
Der Rückweg führte mich durch einen in der Herbstsonne goldig leuchtenden Birkenwald via Cagnarench - Prestinaio zurück nach Tagnugna. In diesem Wald hatte es frei laufende Ziegen.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (2)