Fulenberg - der Leichteste der Melchsee-Runde
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Die Melchsee-Runde habe ich schon mal absolviert, damals von der Mägisalp via Planplatten über Rothorn - Glockhaus und wieder zurück zur Mägisalp (T5+). Auch auf dem Hochstollen, der das westliche Ende der Melchsee-Runde darstellt, war ich schon. Beim Fulenberg (2382 m) ging ich schon einmal mit den Schneeschuhen vobei. Er liegt in der Mitte der Melchsee-Runde. Es handelt sich um einen von Süden einfach zu erreichenden grasigen Gipfel, der bis auf 150 m von Skipisten erschlossen ist.
Heute war von Skibetrieb nichts zu sehen. Die Landschaft ist südseits bis oben aper. Auf der Nordseite hingegen Richtung Melchsee-Frutt ist der Schnee schon da. Der Melchsee-Grat präsentierte sich in dem Sinne recht attraktiv, als er eine saubere Schneide "Weiss" und "Ocker" aufwies.
Trotz der Tatsache, dass die Bahnen am Hasliberg nicht in Betrieb waren, traf ich auf meinem Parcours recht viele Leute an, allerdings nicht auf dem Gipfel. Vorab hatte es Mountain-Biker unterwegs.
Das Wetter war heute sehr föhnig. Über den Hochalpen staute sich die Föhnwalze, nordseits davon war es klar und meistens sonnig. Über den Melchsee-Grat pfiff der Föhn allerdings recht stark, und auf 2382 m Höhe macht Ende Oktober auch der Föhn kalt. Ich fand aber immer etwa wieder Senken, wo er nicht blies.
Anhand der Trittspuren zeigte sich, dass der Fulenberg bis oben mit Vieh bestossen ist. Schöne Aussicht hat das Rindvieh dort oben!
Spektakulär war vor allem der Blick hinunter zur Seenplatte auf der noch grünen Melchsee-Frutt. Der Titlis war schon voll eingeschneit. Über das "Haupt - 2312 m" sieht man zudem direkt hinein in die Stadt Luzern. Im Westen sieht man den Brienzer Grat sowie den Brienzersee. Sustenhorn, Dammastock, Finsteraarhorn usw. verschwanden im Föhnnebel. Der reichte bis zur Südseite des Mönchs. Die Eigernordwand war frei davon.
Die Wege auf den Fulenberg sind von Wasserwendi an gut markiert und einfach.
Heute war von Skibetrieb nichts zu sehen. Die Landschaft ist südseits bis oben aper. Auf der Nordseite hingegen Richtung Melchsee-Frutt ist der Schnee schon da. Der Melchsee-Grat präsentierte sich in dem Sinne recht attraktiv, als er eine saubere Schneide "Weiss" und "Ocker" aufwies.
Trotz der Tatsache, dass die Bahnen am Hasliberg nicht in Betrieb waren, traf ich auf meinem Parcours recht viele Leute an, allerdings nicht auf dem Gipfel. Vorab hatte es Mountain-Biker unterwegs.
Das Wetter war heute sehr föhnig. Über den Hochalpen staute sich die Föhnwalze, nordseits davon war es klar und meistens sonnig. Über den Melchsee-Grat pfiff der Föhn allerdings recht stark, und auf 2382 m Höhe macht Ende Oktober auch der Föhn kalt. Ich fand aber immer etwa wieder Senken, wo er nicht blies.
Anhand der Trittspuren zeigte sich, dass der Fulenberg bis oben mit Vieh bestossen ist. Schöne Aussicht hat das Rindvieh dort oben!
Spektakulär war vor allem der Blick hinunter zur Seenplatte auf der noch grünen Melchsee-Frutt. Der Titlis war schon voll eingeschneit. Über das "Haupt - 2312 m" sieht man zudem direkt hinein in die Stadt Luzern. Im Westen sieht man den Brienzer Grat sowie den Brienzersee. Sustenhorn, Dammastock, Finsteraarhorn usw. verschwanden im Föhnnebel. Der reichte bis zur Südseite des Mönchs. Die Eigernordwand war frei davon.
Die Wege auf den Fulenberg sind von Wasserwendi an gut markiert und einfach.
Tourengänger:
johnny68

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