Muottas Muragl - Segantinihütte - Alp Languard (mit Kind)
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Nachdem wir das Durchhaltevermögen unseres 5 1/2-jährigen auf flachen Wanderungen, aber ohne allzu fordernde Höhenmeter getestet haben, versuchen wir's mit dieser Wanderung mal etwas fordernder. Die durchwegs gut markierte Wanderung von Muottas Muragl hoch zur Segantinihütte und dann auf der anderen Seite runder zur Bergstation Alp Languard sollte mit guter Aussicht, kulinarischer Belohnung auf der Hütte und etwas Abenteuer (zwei, drei seilgesicherte Stellen) genügend Abwechslung und Motivation bereit halten. So war unsere Einschätzung. Das ging auch recht gut auf. Anfangs geht's etwas bergab bis Margun. Das geht mit frischen Beinen wie von alleine. Dann folgt der Aufstieg. Die rund 400 Höhenmeter Aufstieg erfolgen am Stück und die Aufteilung lässt sich gut in Sechstel aufteilen.
1. Sechstel: geht gut
2. Sechstel: Laune bröckelt; eine Pause
3. Sechstel: Laune bröckelt weiter; eine Pausen mit Snack; ich übernehme den Rucksack
4. Sechstel: Laune kriselt; drei Pausen (eine mit Snack)
5. Sechstel: Laune heitert sich auch, eine Pause (neue Kräfte erwachen)
6. Sechstel: er will Wettrennen machen
Unser vorauseilender Knirps erreicht die Segantinihütte zuerst und wir haben das Glück, ein Tischlein mit Aussicht zu ergattern. Unser junger Wanderer lernt, wie gut einfaches Essen nach körperlicher Anstrengung schmeckt und greift bei Gerstensuppe und Fleischplättli herzhaft zu.
Für den Abstieg sind wesentlich weniger Pausen nötig und die Laune bleibt stets im grünen Bereich. Bei der Bergstation Alp Languard angekommen ist dann aber spürbar, dass wir die körperliche Belastbarkeit heute ausgereizt haben. Gratulation unserem Kleinen zur ersten richtigen Bergwanderung. Die Anstrengung ist bald vergessen und die schönen Erinnerungen daran bleiben hoffentlich. Mal sehen, wie lange uns bleibt als Wanderfamilie, bis irgendwann die pubertäre Wanderverdrossenheit dem Ganzen ein Ende setzt. ;-)
Von den insgesamt 5 Stunden haben wir ca. 1 Std. auf der Segantinihütte verbracht. Total eine 1 weitere Stunde dürften die verschiedenen Pausen in Anspruch genommen haben.
P.S. Berichterstattung 2023 ist hiermit fertig aufgearbeitet. Jetzt fehlt nur noch das Jahr 2024. Muahahahaaa...
1. Sechstel: geht gut
2. Sechstel: Laune bröckelt; eine Pause
3. Sechstel: Laune bröckelt weiter; eine Pausen mit Snack; ich übernehme den Rucksack
4. Sechstel: Laune kriselt; drei Pausen (eine mit Snack)
5. Sechstel: Laune heitert sich auch, eine Pause (neue Kräfte erwachen)
6. Sechstel: er will Wettrennen machen
Unser vorauseilender Knirps erreicht die Segantinihütte zuerst und wir haben das Glück, ein Tischlein mit Aussicht zu ergattern. Unser junger Wanderer lernt, wie gut einfaches Essen nach körperlicher Anstrengung schmeckt und greift bei Gerstensuppe und Fleischplättli herzhaft zu.
Für den Abstieg sind wesentlich weniger Pausen nötig und die Laune bleibt stets im grünen Bereich. Bei der Bergstation Alp Languard angekommen ist dann aber spürbar, dass wir die körperliche Belastbarkeit heute ausgereizt haben. Gratulation unserem Kleinen zur ersten richtigen Bergwanderung. Die Anstrengung ist bald vergessen und die schönen Erinnerungen daran bleiben hoffentlich. Mal sehen, wie lange uns bleibt als Wanderfamilie, bis irgendwann die pubertäre Wanderverdrossenheit dem Ganzen ein Ende setzt. ;-)
Von den insgesamt 5 Stunden haben wir ca. 1 Std. auf der Segantinihütte verbracht. Total eine 1 weitere Stunde dürften die verschiedenen Pausen in Anspruch genommen haben.
P.S. Berichterstattung 2023 ist hiermit fertig aufgearbeitet. Jetzt fehlt nur noch das Jahr 2024. Muahahahaaa...
Tourengänger:
countryboy,
countrygirl


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