Chamanna Segantini, 2731m
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Zum Abschluss unserer diesjährigen Engadinferien soll es eine gemütliche Familienwanderung werden. Dem vielgehegten Wunsch der Segantinihütte als Ziel konnte ich vorbehaltlos zustimmen, war dies doch eine der wenigen Hütten im Engadin, welche ich noch nicht besucht habe ...
Bequem brachte uns die Bahn auf Muottas Muragl, wo ich auch schon länger nicht mehr wahr. Einfach immer wieder phänomenal, diese Aussicht! Nach ausgiebigem Genuss des Panoramas schlenderten wir gemütlich zur Alphütte Margun hinunter. Kurz danach steigt der Wanderweg bekanntlich steil an. Nach einigen Spitzkehren mussten wir pausieren; es ist einfach nicht so das Ding der Tochter (trotzdem war es ihr Wunsch, da hochzugehen ...).
Macht nichts, wir hatten mehr als genügend Zeit. Wir liessen uns deshalb auch nicht weiter stressen, als uns mehrere Rentner überholt hatten ... Die Zeitangabe auf Muottas Muragl mit 1 3/4 Std. ist sehr gut bemessen; wir erreichten jedenfalls trotz Pausen und sehr langsamen Gehen genau nach dieser Zeitspanne die Chamanna Segantini (2731m).
Man muss hier auf dieser gemütlichen Sonnenterrasse einfach etwas trinken & essen - das grossartige Panorama lässt sich so noch besser geniessen ... Nachdem wir auch noch den leckeren Zwetschgenkuchen vertilgt hatten, machten wir uns wieder an den Abstieg.
Unser Weg führte uns nicht weiter hinauf nach Las Sours (3008m), sondern direkt hinunter zu P.2664. Von hier aus hat man wiederum die Wahl: entweder weiter auf dem Steinbockweg oder direkt hinunter in Richtung Alp Languard.
Wir wählten die zweite Variante und stiegen den interessanten Wanderweg ab, welcher dann und wann mit Stahlseilen gesichert ist. So gelangten wir bald schon zur Alp Languard. Etwas oberhalb der Bergstation und v.a. abseits des Rummels rasteten wir nochmals gemütlich. Danach gondelten wir mit dem Sessellift nach Pontresina hinunter.
Fazit:
eine sehr schöne Wanderung (mit unschlagbarem Panorama), welche ich jederzeit wiederholen würde!
Bequem brachte uns die Bahn auf Muottas Muragl, wo ich auch schon länger nicht mehr wahr. Einfach immer wieder phänomenal, diese Aussicht! Nach ausgiebigem Genuss des Panoramas schlenderten wir gemütlich zur Alphütte Margun hinunter. Kurz danach steigt der Wanderweg bekanntlich steil an. Nach einigen Spitzkehren mussten wir pausieren; es ist einfach nicht so das Ding der Tochter (trotzdem war es ihr Wunsch, da hochzugehen ...).
Macht nichts, wir hatten mehr als genügend Zeit. Wir liessen uns deshalb auch nicht weiter stressen, als uns mehrere Rentner überholt hatten ... Die Zeitangabe auf Muottas Muragl mit 1 3/4 Std. ist sehr gut bemessen; wir erreichten jedenfalls trotz Pausen und sehr langsamen Gehen genau nach dieser Zeitspanne die Chamanna Segantini (2731m).
Man muss hier auf dieser gemütlichen Sonnenterrasse einfach etwas trinken & essen - das grossartige Panorama lässt sich so noch besser geniessen ... Nachdem wir auch noch den leckeren Zwetschgenkuchen vertilgt hatten, machten wir uns wieder an den Abstieg.
Unser Weg führte uns nicht weiter hinauf nach Las Sours (3008m), sondern direkt hinunter zu P.2664. Von hier aus hat man wiederum die Wahl: entweder weiter auf dem Steinbockweg oder direkt hinunter in Richtung Alp Languard.
Wir wählten die zweite Variante und stiegen den interessanten Wanderweg ab, welcher dann und wann mit Stahlseilen gesichert ist. So gelangten wir bald schon zur Alp Languard. Etwas oberhalb der Bergstation und v.a. abseits des Rummels rasteten wir nochmals gemütlich. Danach gondelten wir mit dem Sessellift nach Pontresina hinunter.
Fazit:
eine sehr schöne Wanderung (mit unschlagbarem Panorama), welche ich jederzeit wiederholen würde!
Tourengänger:
Linard03

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