Hirzer (Punta Cervina), 2781m über den Gebirgsjägersteig ab/bis Klammeben
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Der Hirzer ist der höchste Berg der Sarntaler Alpen und z. B. von Westen ab der Bergstation Klammeben über den Gebirgsjägersteig (Nordwestkar) oder den Westgrat über den Hönigspitz bis zur Hirzerscharte und dann über den Südgrat zu erreichen.
Wir nahmen den Gebirgsjägersteig, da wir bei Beginn dicken Rauhreif vorfanden und uns der Nordwestgrat zu heikel schien.
Ab der Bergstation ging`s auf Fahrweg zuerst etwas absteigend zur Hirzerhütte und dann immer mehr aufsteilend über leicht kupiertes Gelände das weite Kar hoch. (T2)
Zur Hirzerscharte wird eine Felsstufe überwunden, alles gut versichert und in leichter Kletterei gut zu meistern. (T3)
Die Wintervariante zweigt übrigens vor der Felsstufe nach Nordosten und der Gipfel wird dann über eine sehr steile Rinne erreicht, wie es
Ali in seinem Bericht beschreibt.
Der nachfolgende Südgrat ist nicht seilversichert und sollte sorgfältig begangen werden, da es durchaus gefährlich werden kann, sollte man ausrutschen. Vor dem Gipfelkreuz kommen wieder die Hände zum Einsatz. (T3+)
Nach ausgiebiger Gipfelrast ging es auf gleichem Weg zurück und die Einkehr verlegten wir nach Meran, mit guter Busverbindung direkt von der Talstation erreichbar.
Wir nahmen den Gebirgsjägersteig, da wir bei Beginn dicken Rauhreif vorfanden und uns der Nordwestgrat zu heikel schien.
Ab der Bergstation ging`s auf Fahrweg zuerst etwas absteigend zur Hirzerhütte und dann immer mehr aufsteilend über leicht kupiertes Gelände das weite Kar hoch. (T2)
Zur Hirzerscharte wird eine Felsstufe überwunden, alles gut versichert und in leichter Kletterei gut zu meistern. (T3)
Die Wintervariante zweigt übrigens vor der Felsstufe nach Nordosten und der Gipfel wird dann über eine sehr steile Rinne erreicht, wie es

Der nachfolgende Südgrat ist nicht seilversichert und sollte sorgfältig begangen werden, da es durchaus gefährlich werden kann, sollte man ausrutschen. Vor dem Gipfelkreuz kommen wieder die Hände zum Einsatz. (T3+)
Nach ausgiebiger Gipfelrast ging es auf gleichem Weg zurück und die Einkehr verlegten wir nach Meran, mit guter Busverbindung direkt von der Talstation erreichbar.
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