Filetstück im Alpstein: Überschreitung Altenalptürm
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Wunderschöne Alpstein Überschreitung.
Los gehts mit der Bahn zur Ebenalp, dann weiter entlang der Normalwege bis zum Altenalpsattel. Dort quert man aus Blickrichtung rechterhand des Aufschwungs in den Grashang; dieser ist teils gut gestuft, jedoch bei Nässe heikel. Wegspuren vorhanden. Mit Pickel sehr gut machbar, empfehlenswert wären auch Grödel. Die genaue Routen-Beschreibung ergibt sich eigentlich anhand einer logischen klaren Linienführung. Gerade im Steilgrashang geht man nach persönlicher Präferenz, weitere gute Berichte sind auch auf HIKR zu finden. Ich denke, dass absolute Trittsicherheit Voraussetzung ist, dürfte logisch sein. Der Fels war in unseren Augen nur leicht brüchig, größtenteils einigermaßen verlässlich.
Der Reitergrat selbst, das eigentliche Filetstück der Tour, ist sehr gut auch mit einer extra Hosen / Velohose oder sonstigem machbar. Der Grat ist fast schon zu schön um wahr zu sein :D
Wer am Westgipfel angekommen und dort nicht umkehren möchte (weiß nicht, ob das so toll machbar wäre), muss zwingend vom Westgipfel abseilen. Daher ein 50m mitnehmen. Die Stände sind perfekt eingerichtet und bereits miteinander verbunden. Von Ost nach West kommend, geht man am/auf dem Westgipfel leicht nach "links-vorne", also auf 10h, dort findet man den perfekten neuen Stand. ACHTUNG: Beim Abseilen unbedingt checken, dass ihr die neuen Abseilstände findet. Teilweise sind diese leicht versteckt. Abseilen in der Scharte: 4x 22m.
Bilder aufgenommen mit Insta360 ActionCam und selbst ausradierendem Selfiestick :D No Drone Shots!
Fazit: Leider hatten wir bei der Überschreitung der Altenalptürme kein besonders gutes Wetter erwischt. Aber mit Sicherheit wird die Tour nochmals wiederholt.
Los gehts mit der Bahn zur Ebenalp, dann weiter entlang der Normalwege bis zum Altenalpsattel. Dort quert man aus Blickrichtung rechterhand des Aufschwungs in den Grashang; dieser ist teils gut gestuft, jedoch bei Nässe heikel. Wegspuren vorhanden. Mit Pickel sehr gut machbar, empfehlenswert wären auch Grödel. Die genaue Routen-Beschreibung ergibt sich eigentlich anhand einer logischen klaren Linienführung. Gerade im Steilgrashang geht man nach persönlicher Präferenz, weitere gute Berichte sind auch auf HIKR zu finden. Ich denke, dass absolute Trittsicherheit Voraussetzung ist, dürfte logisch sein. Der Fels war in unseren Augen nur leicht brüchig, größtenteils einigermaßen verlässlich.
Der Reitergrat selbst, das eigentliche Filetstück der Tour, ist sehr gut auch mit einer extra Hosen / Velohose oder sonstigem machbar. Der Grat ist fast schon zu schön um wahr zu sein :D
Wer am Westgipfel angekommen und dort nicht umkehren möchte (weiß nicht, ob das so toll machbar wäre), muss zwingend vom Westgipfel abseilen. Daher ein 50m mitnehmen. Die Stände sind perfekt eingerichtet und bereits miteinander verbunden. Von Ost nach West kommend, geht man am/auf dem Westgipfel leicht nach "links-vorne", also auf 10h, dort findet man den perfekten neuen Stand. ACHTUNG: Beim Abseilen unbedingt checken, dass ihr die neuen Abseilstände findet. Teilweise sind diese leicht versteckt. Abseilen in der Scharte: 4x 22m.
Bilder aufgenommen mit Insta360 ActionCam und selbst ausradierendem Selfiestick :D No Drone Shots!
Fazit: Leider hatten wir bei der Überschreitung der Altenalptürme kein besonders gutes Wetter erwischt. Aber mit Sicherheit wird die Tour nochmals wiederholt.
WIE IMMER GILT:
Alle Zeitangaben, Schwierigkeitsangaben, Vergleiche zu anderen Touren sind MEINE Meinung und subjektiv.
Tourengänger:
bj147

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Kommentare (4)