Nüselstock, Höch Tandli & Grossbrechenstock
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In unseren Herbstferien suchten wir Wanderungen mit wenigen Höhenmetern, da meine Partnerin zurzeit ab 500 Höhenmetern im Abstieg Probleme mit den Nerven bekommt. Diese genussreiche Wanderung hat uns beiden sehr gut gefallen. Im speziellen haben uns die bunten Herbstfarben und die vielen Fliegenpilze die Wanderung verschönert.
Gestartet sind wir auf einem öffentlichen Parkplatz oberhalb von Alpthal (entlang der Brunnistrasse). Mit den mitgeführten Bikes radelten wir dem Alpbach entlang hinunter bis Ober Trachselau, wo wir unsere Bikes deponierten. Auf dem Wanderweg stiegen wir gemächlich durch den Wald zum Nüsellstock hinauf. Die Aussicht vom Nüsellstock ist vor allem Richtung Einsiedeln interessant. Dem Gratweg entlang wanderten wir anschliessend hinüber zum Gross Tändli, wo wir die meisten Fliegenpilze entdeckten.
Vom flachen Gipfel wanderten wir auf der Weide dem Wanderweg entlang zum unscheinbaren Chli Tandli. Anschliessend folgt der Wanderweg durch den Wald auf dem Grat zum Näbekenfirst, von wo man einen tollen Blick auf die Mythen hat. Nach einer gemütlichen Pause wanderten wir weiter via Grossbrechenstock zur Brüschrainhöchi, von wo wir dann zur Haggenegg hinunter schlenderten. Auf dem Abstieg genossen wir immer wieder tolle Aussichten zu den Mythen. Bevor wir auf direktem Weg zum Parkplatz abgestiegen sind, kehrten wir noch in der Gadäbeiz Brüschrein ein.
Gestartet sind wir auf einem öffentlichen Parkplatz oberhalb von Alpthal (entlang der Brunnistrasse). Mit den mitgeführten Bikes radelten wir dem Alpbach entlang hinunter bis Ober Trachselau, wo wir unsere Bikes deponierten. Auf dem Wanderweg stiegen wir gemächlich durch den Wald zum Nüsellstock hinauf. Die Aussicht vom Nüsellstock ist vor allem Richtung Einsiedeln interessant. Dem Gratweg entlang wanderten wir anschliessend hinüber zum Gross Tändli, wo wir die meisten Fliegenpilze entdeckten.
Vom flachen Gipfel wanderten wir auf der Weide dem Wanderweg entlang zum unscheinbaren Chli Tandli. Anschliessend folgt der Wanderweg durch den Wald auf dem Grat zum Näbekenfirst, von wo man einen tollen Blick auf die Mythen hat. Nach einer gemütlichen Pause wanderten wir weiter via Grossbrechenstock zur Brüschrainhöchi, von wo wir dann zur Haggenegg hinunter schlenderten. Auf dem Abstieg genossen wir immer wieder tolle Aussichten zu den Mythen. Bevor wir auf direktem Weg zum Parkplatz abgestiegen sind, kehrten wir noch in der Gadäbeiz Brüschrein ein.
Tourengänger:
ᴅinu

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