Auf den Bös Fulen, aber dann auf dem Grat das aus
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Nach Jahren bin ich wieder einmal mit Grizzly unterwegs und zu einem lang gehegten Wunsch von uns auf den Bös Fulen.
Treffpunkt war die Talstation der Braunwaldbahn mit der wir anschliessend hoch fuhren.
Oben angekommen ging es mit dem Sesseli weiter zum Gumen, wo unsere Tour zum Bös Fulen begann.
Wir folgten dem markierten Wanderweg zum Bützi und später den gut sichtbaren weissen Stangen zum Karrenfeld.
Ab da weiter hoch über Felsen und Geröll zum Schäferhaus. Bereits beim Aufstieg hat man einen schönen Blick zum Bös Fulen.
Nach der Hütte Richtung Bös Fulen, wo man später auf neongrüne Punkte trifft, denen wir folgten.
Bevor man zur Rampe kommt, muss zuerst ein Felsband überklettert werden, dass an sich nicht schwierig wäre, wenn da nicht überall loses Geröll liegen würde, doch das sollte erst der Anfang sein.
Auf der Rampe liegt sehr viel loser Schutt oder Geröll, was die Begehung schwieriger macht, auch mit dem Wissen, das man nicht ausrutschen darf, da es sonst verehrend Enden könnte. Zum Glück hatten wir da keine grösseren Probleme.
Aber als wir dann auf dem Grat ankamen und weiter Richtung Gipfel wollten war für uns klar, hier ist unsere Reise zu Ende.
Der Grat war ausserhalb unseres Könnens, was die Ausgesetztheit betrifft.
Doch wir liessen uns die Tour nicht vermiesen und genossen einfach auf dem Vorgipfel unser «Gipfelglück»
Der Abstieg nach einer ausgedehnten Rast, folgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg.
Bei Bützi machten wir einen Abstecher zum Ortstockhaus, wo wir dann noch eingekehrt sind, bevor es zurück nach Braunwald ging.
Vielen Dank Grizzly für deine Begleitung und Unterstützung. Es war trotz allem ein cooler Tag und eine spannende Tour.
Fazit
Respekt an alle die den Bös Fulen bestiegen haben. Ich bewundere die Leute, die so Schwindelfrei sind und keine Mühe haben, leider ist dies bei mir eingeschränkt
Treffpunkt war die Talstation der Braunwaldbahn mit der wir anschliessend hoch fuhren.
Oben angekommen ging es mit dem Sesseli weiter zum Gumen, wo unsere Tour zum Bös Fulen begann.
Wir folgten dem markierten Wanderweg zum Bützi und später den gut sichtbaren weissen Stangen zum Karrenfeld.
Ab da weiter hoch über Felsen und Geröll zum Schäferhaus. Bereits beim Aufstieg hat man einen schönen Blick zum Bös Fulen.
Nach der Hütte Richtung Bös Fulen, wo man später auf neongrüne Punkte trifft, denen wir folgten.
Bevor man zur Rampe kommt, muss zuerst ein Felsband überklettert werden, dass an sich nicht schwierig wäre, wenn da nicht überall loses Geröll liegen würde, doch das sollte erst der Anfang sein.
Auf der Rampe liegt sehr viel loser Schutt oder Geröll, was die Begehung schwieriger macht, auch mit dem Wissen, das man nicht ausrutschen darf, da es sonst verehrend Enden könnte. Zum Glück hatten wir da keine grösseren Probleme.
Aber als wir dann auf dem Grat ankamen und weiter Richtung Gipfel wollten war für uns klar, hier ist unsere Reise zu Ende.
Der Grat war ausserhalb unseres Könnens, was die Ausgesetztheit betrifft.
Doch wir liessen uns die Tour nicht vermiesen und genossen einfach auf dem Vorgipfel unser «Gipfelglück»
Der Abstieg nach einer ausgedehnten Rast, folgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg.
Bei Bützi machten wir einen Abstecher zum Ortstockhaus, wo wir dann noch eingekehrt sind, bevor es zurück nach Braunwald ging.
Vielen Dank Grizzly für deine Begleitung und Unterstützung. Es war trotz allem ein cooler Tag und eine spannende Tour.
Fazit
Respekt an alle die den Bös Fulen bestiegen haben. Ich bewundere die Leute, die so Schwindelfrei sind und keine Mühe haben, leider ist dies bei mir eingeschränkt
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