Geraer Jakobsweg 39: Kaysersberg - Turckheim
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39. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela. Eine kurze Etappe, weil wir die andere Hälfte des Tages für Colmar vorgesehen hatten und dort auch 2 Nächte verbringen wollten. Die Route führt etwas mehr über Berge und durch Orte, die sich in kleine Täler in den vordersten Vogesen ducken. Aussichtsreiche Strecke.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
zurückgelegte km 10,6, insgesamt: 844,1 km,
davon auf markierten Jakobswegen 7,1 km diese Etappe, insgesamt 255,8 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1360 km
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1359,1 km
Fortschritt 0,9 km, insgesamt schon 435,2 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Ammerschwihr, Katzenthal, Obermorscbwihr, Turckheim (4/182)
Besuchte Kirchen: Katzenthal, Obermorschwihr (2/109)
nur passierte Kirchen: Turckheim (1/84)
davon Jakobskirchen: -/10
Besuchte Gottesdienste: -/6
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 7/271
Kreuzwege: -/6
Sehenswürdigkeiten:
Gipfel: keine (0/33)
Aufstieg bisher insgesamt: 12.010 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: -/19
Gesichtete Wildtiere: keine
In Kaysersberg machten wir erst die 2. Hälfte der am Vortag begonnenen Stadtbesichtigung. Schließlich durch die Rue de l'Ancienne Gare nach Süden über die Brücke zur Umgehungsstraße und 50 m weiter links über diese in einen markierten Wanderweg aufwärts Richtung Ammerschwihr. Erst durch Wald, dann oberhalb vom Wein und nach etwa 1 km links auf Asphalt hinab nach Ammerschwihr. Dort links zu dem Wehrturm und dort rechts. Stur geradeaus kommt man in die Rue des Raisins und an deren Ende genau geradezu über einige Stufen in einen in keiner Karte eingetragenen Durchgang geradezu weiter in den Huebelweg. Dieser brachte uns asphaltfrei zur Kapellenruine von Meywihr. Davor links und dann rechts haltend und nach etwa 100 m vor dem Ort richtig rechts. Dann den Fahrweg rechts weiter, auf den später auch der mit gelbem Dreieck markierte Jakobsweg gelangt. Etwa 500 m weiter halbrechts markiert aufwärts auf einem schmaleren Weg, der bis Katzenthal führt.
In Katzenthal links, rechts, links zur Kirche und bei dieser rechts die Straße weiter. Den nächsten schmaleren Weg markiert (Kranztalweg) nach links, an der Abzweigung links und um den Berg herum. Um den Asphaltabstieg nach Niedermorschwihr zu vermeiden, gingen wir dann den rechten mit gelbem Kreis markierten Weg und dann einen Feldweg sehr steil und rutschig hinab ins Dorf. Dieser Weg war aber im Abstieg unangenehm (T 2).
In Niedermorschwihr mit problematischen Straßenverkehrsverhältnissen rechts zur Kirche und um diese herum, dann rechts über der Tuerckheimerweg zum Col du Brand, von dem verschiedene Wege hinab nach Turckheim führen. Dort gingen wir kurz durch den Ort zum Bahnhof.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon mit Jakobs-wegmarkierung | insgesamt mit Jakobswegmarkierg |
Asphalt / Beton | 6,2 | 375,4 | 4 | 144,7 |
davon autofrei | 0,8 | 209,6 | 0,6 | 98,1 |
grob steinig / Pflaster | 2,6 | 0,6 | ||
Naturwege/wassergeb. | 4,4 | 466,1 | 3,1 | 110,5 |
davon Fußwege/Steige | 0,8 | 129,5 | 0,7 | 33,8 |
zurückgelegte km 10,6, insgesamt: 844,1 km,
davon auf markierten Jakobswegen 7,1 km diese Etappe, insgesamt 255,8 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1360 km
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1359,1 km
Fortschritt 0,9 km, insgesamt schon 435,2 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Ammerschwihr, Katzenthal, Obermorscbwihr, Turckheim (4/182)
Besuchte Kirchen: Katzenthal, Obermorschwihr (2/109)
nur passierte Kirchen: Turckheim (1/84)
davon Jakobskirchen: -/10
Besuchte Gottesdienste: -/6
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 7/271
Kreuzwege: -/6
Sehenswürdigkeiten:
Gipfel: keine (0/33)
Aufstieg bisher insgesamt: 12.010 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: -/19
Gesichtete Wildtiere: keine
In Kaysersberg machten wir erst die 2. Hälfte der am Vortag begonnenen Stadtbesichtigung. Schließlich durch die Rue de l'Ancienne Gare nach Süden über die Brücke zur Umgehungsstraße und 50 m weiter links über diese in einen markierten Wanderweg aufwärts Richtung Ammerschwihr. Erst durch Wald, dann oberhalb vom Wein und nach etwa 1 km links auf Asphalt hinab nach Ammerschwihr. Dort links zu dem Wehrturm und dort rechts. Stur geradeaus kommt man in die Rue des Raisins und an deren Ende genau geradezu über einige Stufen in einen in keiner Karte eingetragenen Durchgang geradezu weiter in den Huebelweg. Dieser brachte uns asphaltfrei zur Kapellenruine von Meywihr. Davor links und dann rechts haltend und nach etwa 100 m vor dem Ort richtig rechts. Dann den Fahrweg rechts weiter, auf den später auch der mit gelbem Dreieck markierte Jakobsweg gelangt. Etwa 500 m weiter halbrechts markiert aufwärts auf einem schmaleren Weg, der bis Katzenthal führt.
In Katzenthal links, rechts, links zur Kirche und bei dieser rechts die Straße weiter. Den nächsten schmaleren Weg markiert (Kranztalweg) nach links, an der Abzweigung links und um den Berg herum. Um den Asphaltabstieg nach Niedermorschwihr zu vermeiden, gingen wir dann den rechten mit gelbem Kreis markierten Weg und dann einen Feldweg sehr steil und rutschig hinab ins Dorf. Dieser Weg war aber im Abstieg unangenehm (T 2).
In Niedermorschwihr mit problematischen Straßenverkehrsverhältnissen rechts zur Kirche und um diese herum, dann rechts über der Tuerckheimerweg zum Col du Brand, von dem verschiedene Wege hinab nach Turckheim führen. Dort gingen wir kurz durch den Ort zum Bahnhof.
Tourengänger:
zaufen

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