Cabane du Mountet alter Hüttenweg und Pigne de la Lé
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Kurz nach sieben gehts von der Cabane de Mountet los. Zuerst führt der Weg auf die südlich gelegene Moräne. Dieser folgt man, bis man bei zwei im Boden befestigten Stöcken angelangt ist. Nun zweigt der Weg nach links ab in die Flanke hinein. Der Weg führt auf einem schmalen Band bis auf den Gletscher hinab. Einige Seile geben noch ein wenig Sicherheit in den ausgesetzten Passagen. Der Anfang auf dem Gletscher ist auch der heikelste, da dieser Teil doch recht zerklüftet ist. Deshalb gilt es dort besonders den Steinmännern und anderen Markierungen zu folgen. Die genaue Wegführung kann hier aufgrund der Veränderungen des Gletschers auch jedes Jahr anders sein. (Wichtige Bemerkung: Hier ist der Weg auf Swisstopo falsch eingezeichnet!) Nach der ersten steileren Passage geht es leicht aber langwierig über den schuttbedeckten Gletscher. Südlich von P.2472 verlässt man den Gletscher über etwas rutschiges Moränenmaterial wieder. Nun folgt man dem Weg nordwärts der westlichen Talflanke entlang. Manchmal sind auch einige Ketten als Hilfe angebracht. In der Flanke hat man immer einen wunderbaren Blick ins hintere Zinaltal.
Wir verliessen den Weg auf rund 2400m und querten nordwestwärts über Wiesen und einige Steinblöcke in Richtung Wanderweg. Auf rund 2500m erreichten wir diesen( weiss-blau-weiss markiert) und folgten ihm bis zum Col du Pigne. Von dort gingen wir den Nordgrat des Pigne de la Lé, der noch leicht in Schnee gehüllt war hoch. Der Nordgrat weist ein paar leichte Kraxelstellen auf. Die schwierigste Stelle kann gar beidseitig umgangen werden. So erreichten wir nach gut 4 Stunden den Gipfel. (Die Route auf den Pigne de la Lé wird in einigen anderen Berichten noch deutlich präziser beschrieben) Nach gemütlichem Mittagessen gingen wir zurück zum Col du Pigne und über le Vichiesso nach Zinal hinunter.
Wir verliessen den Weg auf rund 2400m und querten nordwestwärts über Wiesen und einige Steinblöcke in Richtung Wanderweg. Auf rund 2500m erreichten wir diesen( weiss-blau-weiss markiert) und folgten ihm bis zum Col du Pigne. Von dort gingen wir den Nordgrat des Pigne de la Lé, der noch leicht in Schnee gehüllt war hoch. Der Nordgrat weist ein paar leichte Kraxelstellen auf. Die schwierigste Stelle kann gar beidseitig umgangen werden. So erreichten wir nach gut 4 Stunden den Gipfel. (Die Route auf den Pigne de la Lé wird in einigen anderen Berichten noch deutlich präziser beschrieben) Nach gemütlichem Mittagessen gingen wir zurück zum Col du Pigne und über le Vichiesso nach Zinal hinunter.
Tourengänger:
Blackbuebe
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