Valle de la Luna und Laguna Baltinache
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Die Atacamawüste ist die trockenste Wüste der Erde und ein echtes geographisches Highlight, welches wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Als besonders sehenswert gilt das Valle de la Luna.
Am Morgen ist das Valle de la Luna Privatleuten vorbehalten. Einfahrt nur mit Mietwagen oder Fahrrad. Dass dies um einiges günstiger als ein offizieller Trip ist, versteht sich von selbst. So besorgen wir uns für wenige Euro Mountainbikes und starten unsere Tour auf eigene Faust.
Die Anfahrt von San Pedro dauert eine halbe Stunde, dann ist beim Kontrollhäuschen der Eintritt zu entrichten. Hätte man in den zahlreichen Räumlichkeiten noch irgendwo Platz für eine Kaffeemaschine gefunden, hätten wir uns auch eine Pause gegönnt. Leider gibt es hier nichts, nicht mal eine Cola zu kaufen, unverständlich.
Ins Valle de la Luna führt eine gute Schotterstraße, zunächst recht flach, später in einigem Auf und Ab. An verschiedenen Stellen kann man leichte Spaziergänge von wenigen Minuten hin zu 1,5 Stunden unternehmen und abseits der Straße ins Nichts vordringen. Beeindruckend ist die uns umgebende Stille, kein Hauch ist zu hören in dieser lebensfeindlichen Umgebung.
War es am Morgen noch äußerst frisch, quälen wir uns gegen Ende durch brütende Hitze. Da es im gesamten Tal keine Verpflegungsmöglichkeit gibt, sollte man ausreichend Wasser mitführen. Rechtzeitig vor den ersten Bussen verlassen wir das Tal und radeln gemütlich zurück nach San Pedro.
Am Folgetag stand der Spaziergang auf den
Toco an.
Und vor dem letzten Gipfel des Urlaubs gings noch auf einen Ausflug zur Laguna Baltinache, leider zu weit entfernt für eine Radtour. Das Bad im Salzwasser (36 % Salzgehalt) bleibt jedoch unvergessen. Kurze, aber lohnende Halbtagestour.
Am Morgen ist das Valle de la Luna Privatleuten vorbehalten. Einfahrt nur mit Mietwagen oder Fahrrad. Dass dies um einiges günstiger als ein offizieller Trip ist, versteht sich von selbst. So besorgen wir uns für wenige Euro Mountainbikes und starten unsere Tour auf eigene Faust.
Die Anfahrt von San Pedro dauert eine halbe Stunde, dann ist beim Kontrollhäuschen der Eintritt zu entrichten. Hätte man in den zahlreichen Räumlichkeiten noch irgendwo Platz für eine Kaffeemaschine gefunden, hätten wir uns auch eine Pause gegönnt. Leider gibt es hier nichts, nicht mal eine Cola zu kaufen, unverständlich.
Ins Valle de la Luna führt eine gute Schotterstraße, zunächst recht flach, später in einigem Auf und Ab. An verschiedenen Stellen kann man leichte Spaziergänge von wenigen Minuten hin zu 1,5 Stunden unternehmen und abseits der Straße ins Nichts vordringen. Beeindruckend ist die uns umgebende Stille, kein Hauch ist zu hören in dieser lebensfeindlichen Umgebung.
War es am Morgen noch äußerst frisch, quälen wir uns gegen Ende durch brütende Hitze. Da es im gesamten Tal keine Verpflegungsmöglichkeit gibt, sollte man ausreichend Wasser mitführen. Rechtzeitig vor den ersten Bussen verlassen wir das Tal und radeln gemütlich zurück nach San Pedro.
Am Folgetag stand der Spaziergang auf den

Und vor dem letzten Gipfel des Urlaubs gings noch auf einen Ausflug zur Laguna Baltinache, leider zu weit entfernt für eine Radtour. Das Bad im Salzwasser (36 % Salzgehalt) bleibt jedoch unvergessen. Kurze, aber lohnende Halbtagestour.
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