Sairécabur - 6000er oder nicht?
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Wahrscheinlich eher nicht. Wer einen unbestrittenen 6000er besteigen will, sollte nicht auf den Sairécabur. Wer aber gerne Mal Höhenluft schnuppern möchte, gerne etwas kraxelt und eine schöne Aussicht geniessen will, wird nicht enttäuscht werden.
Für einige Tage war ich in der Wüstenoase San Pedro de Atacama und wollte natürlich auch hier eine Bergtour unternehmen. Da ich kein Fahrzeug hatte und es eigentlich fast keine Möglichkeit gibt, mit Bussen an einen Ausgangspunkt für Touren zu gelangen, schloss ich mich einer geführten Exkursion an. Schlussendlich waren wir vier Leute, was sehr angenehm war. Mit dem Pick-up fuhren wir bis ca. 5200m.ü.M. Das ist natürlich nur zu empfehlen, wenn man sich vorher ausreichend Akklimatisiert hat, was bei mir der Fall war. Ich hatte während der ganzen Tour weder mit Kopfschmerzen noch mit Übelkeit zu kämpfen.
Eiskalt (um die -20°C) war es heute, am Vortag hatte es gar etwas geschneit. Gemütlich kämpften wir uns über viel Geröll hoch auf den Bergrücken, wo die Blöcke grösser wurden und man teilweise die Hände zu Hilfe nehmen musste. Um 9.00 Uhr war es soweit, wir hatten alle gesund den Gipfel erreicht und fielen uns in die Arme. Gefühlstechnisch macht es für mich keinen Unterschied ob es nun tatsächlich ein 6000er war oder nicht, in diesem Moment ist es einer!
Der Abstieg erfolgte auf der selben Route. Wieder beim Auto, sprang dieses nicht mehr an aufgrund der Kälte. Über eine Stunde mussten wir ausharren und frieren. Die Freude beim ertönenden Motor war dafür umso grösser. Zurück in San Pedro hatte ich dann doch noch starke Kopfschmerzen, was allerdings relativ normal ist. Es war ein unvergessliches Erlebnis, einmal in solcher Höhe unterwegs zu sein.
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Für einige Tage war ich in der Wüstenoase San Pedro de Atacama und wollte natürlich auch hier eine Bergtour unternehmen. Da ich kein Fahrzeug hatte und es eigentlich fast keine Möglichkeit gibt, mit Bussen an einen Ausgangspunkt für Touren zu gelangen, schloss ich mich einer geführten Exkursion an. Schlussendlich waren wir vier Leute, was sehr angenehm war. Mit dem Pick-up fuhren wir bis ca. 5200m.ü.M. Das ist natürlich nur zu empfehlen, wenn man sich vorher ausreichend Akklimatisiert hat, was bei mir der Fall war. Ich hatte während der ganzen Tour weder mit Kopfschmerzen noch mit Übelkeit zu kämpfen.
Eiskalt (um die -20°C) war es heute, am Vortag hatte es gar etwas geschneit. Gemütlich kämpften wir uns über viel Geröll hoch auf den Bergrücken, wo die Blöcke grösser wurden und man teilweise die Hände zu Hilfe nehmen musste. Um 9.00 Uhr war es soweit, wir hatten alle gesund den Gipfel erreicht und fielen uns in die Arme. Gefühlstechnisch macht es für mich keinen Unterschied ob es nun tatsächlich ein 6000er war oder nicht, in diesem Moment ist es einer!
Der Abstieg erfolgte auf der selben Route. Wieder beim Auto, sprang dieses nicht mehr an aufgrund der Kälte. Über eine Stunde mussten wir ausharren und frieren. Die Freude beim ertönenden Motor war dafür umso grösser. Zurück in San Pedro hatte ich dann doch noch starke Kopfschmerzen, was allerdings relativ normal ist. Es war ein unvergessliches Erlebnis, einmal in solcher Höhe unterwegs zu sein.
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Tourengänger:
budget5

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