Herzogstand
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Der Herzogstand ist einer der klassischen Münchner Hausberge, reichlich beschrieben und häufig besucht. Mit einem grandiosen Blick auf das Voralpenland im Norden und die Karwendelkette im Süden, dazwischen Kochelsee und Walchensee, ist er zu Recht ein viel besuchter Gipfel, man sollte freilich nicht menschenscheu sein, Bergeinsamkeit findet man hier oben eher selten.
Meine Frau und ich waren noch nie in der Gegend, und sind auf der Durchreise durch Oberbayern einfach in einem Abstecher zum Walchensee hinauf und haben die Fahrt mit der Herzogstandbahn genommen. Von der Bergstation sind wir zunächst in wenigen Minuten auf dem Pfad zur Kapelle auf dem Fahrenbergkopf gestiegen, von dort sind die übrigen Gipfel bereits zu sehen. Nach dem kurzen Abstieg zum Herzogstandhaus folgt man dem breiten Wanderweg, der in mehreren Serpentinen zum Herzogstand hinaufführt. Das Gipfelkreuz befindet sich auf einem breiten, östlich gelegenen Bergabsatz, der eigentliche Gipfel, der durch eine Hütte mit Panoramatafeln versehen ist, ist wenige Minuten weiter westlich. Hier beginnt auch der (anspruchsvollere) Übergang zum Heimgarten, der für uns aus Zeitgründen leider nicht mehr drin war. Aber nach dem Abstieg vom Herzogstand haben wir noch den Martinskopf mitgenommen; der Anstieg ist etwas steiler, aber ebenfalls wenig schwierig, jedoch wird der Gipfel von deutlich weniger Menschen besucht. Nach dem Abstieg zum Herzogstandhaus geht es dann in wenigen Minuten zur Bergstation der Herzogstandbahn zurück und hinab ins Tal.
Auch wenn ich sonst eher die einsamen (und höheren) Berge bevorzuge, bin ich der Meinung, dass auch Seilbahnberge ihren Reiz haben. Es fasziniert mich, wie aus dem ebenen Vorland plötzlich die Alpenberge aufragen, beim Herzogstand kommt hinzu, dass dieser Berg wirklich zwischen zwei schönen Alpenseen liegt, von denen insbesondere der Walchensee durch seine türkise Farbe besticht. Wir hatten aufgrund des Schlechtwetter der Tage zuvor sogar das Glück, Karwendel und Wetterstein sowie die Berge des Hauptkamms mit etwas Schnee zu sehen - und das mitten im Hochsommer!
Meine Frau und ich waren noch nie in der Gegend, und sind auf der Durchreise durch Oberbayern einfach in einem Abstecher zum Walchensee hinauf und haben die Fahrt mit der Herzogstandbahn genommen. Von der Bergstation sind wir zunächst in wenigen Minuten auf dem Pfad zur Kapelle auf dem Fahrenbergkopf gestiegen, von dort sind die übrigen Gipfel bereits zu sehen. Nach dem kurzen Abstieg zum Herzogstandhaus folgt man dem breiten Wanderweg, der in mehreren Serpentinen zum Herzogstand hinaufführt. Das Gipfelkreuz befindet sich auf einem breiten, östlich gelegenen Bergabsatz, der eigentliche Gipfel, der durch eine Hütte mit Panoramatafeln versehen ist, ist wenige Minuten weiter westlich. Hier beginnt auch der (anspruchsvollere) Übergang zum Heimgarten, der für uns aus Zeitgründen leider nicht mehr drin war. Aber nach dem Abstieg vom Herzogstand haben wir noch den Martinskopf mitgenommen; der Anstieg ist etwas steiler, aber ebenfalls wenig schwierig, jedoch wird der Gipfel von deutlich weniger Menschen besucht. Nach dem Abstieg zum Herzogstandhaus geht es dann in wenigen Minuten zur Bergstation der Herzogstandbahn zurück und hinab ins Tal.
Auch wenn ich sonst eher die einsamen (und höheren) Berge bevorzuge, bin ich der Meinung, dass auch Seilbahnberge ihren Reiz haben. Es fasziniert mich, wie aus dem ebenen Vorland plötzlich die Alpenberge aufragen, beim Herzogstand kommt hinzu, dass dieser Berg wirklich zwischen zwei schönen Alpenseen liegt, von denen insbesondere der Walchensee durch seine türkise Farbe besticht. Wir hatten aufgrund des Schlechtwetter der Tage zuvor sogar das Glück, Karwendel und Wetterstein sowie die Berge des Hauptkamms mit etwas Schnee zu sehen - und das mitten im Hochsommer!
Hike partners:
Erli

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