Herzogstand (1731m)
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Dieser Winter ähnelt den Coronawellen, es geht rauf und runter mit den Temperaturen. Konnte man Mitte Februar noch auf gefrorenen Bächen spazieren, geht es nun gegen Ende des Monats im Shirt hinauf zum Herzogstand.
Wieder muß ich feststellen, daß der südseitige Anstieg vom Walchensee landschaftlich zu den schönsten der Gegend zählt, die Aussicht von oben ist ja eh berühmt (so daß man am Wochenende die Finger davon lassen sollte). Macht in Summe eine lohnende Halbtagestour.
Los geht es am ostseitigen Rand des Parkplatzes der Talstation, hier beginnt der Steig hinauf zur Herzogstandhütte. Er ist vor allem im Mittelteil, wenn er nach links durch die Flanke zieht, recht hübsch. Direkt bei der Hütte kommt man aus dem Wald und sieht den Herzogstand schon vor sich. auf breitem Weg geht es in laaaangen Serpentinen hinauf zum Gipfel.
Oben geht dann doch ein Lüfterl, aber die Aussicht ist deutlich klarer als noch 2 Tage zuvor. Der Übergang zum Heimgarten ist natürlich auch gespurt, aber so viel Zeit habe ich heute nicht.
Wieder muß ich feststellen, daß der südseitige Anstieg vom Walchensee landschaftlich zu den schönsten der Gegend zählt, die Aussicht von oben ist ja eh berühmt (so daß man am Wochenende die Finger davon lassen sollte). Macht in Summe eine lohnende Halbtagestour.
Los geht es am ostseitigen Rand des Parkplatzes der Talstation, hier beginnt der Steig hinauf zur Herzogstandhütte. Er ist vor allem im Mittelteil, wenn er nach links durch die Flanke zieht, recht hübsch. Direkt bei der Hütte kommt man aus dem Wald und sieht den Herzogstand schon vor sich. auf breitem Weg geht es in laaaangen Serpentinen hinauf zum Gipfel.
Oben geht dann doch ein Lüfterl, aber die Aussicht ist deutlich klarer als noch 2 Tage zuvor. Der Übergang zum Heimgarten ist natürlich auch gespurt, aber so viel Zeit habe ich heute nicht.
Tourengänger:
Tef
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