Roggenstock
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Eigentlich hatte ich die 55+ Tour auf Freitag geplant, doch aufgrund des schlechten Wetters verschob ich das Ganze auf den Samstag. Das lohnte sich ungemein, war doch heute ein wunderschöner Herbsttag.
Mit der Sesselbahn sind wir nach Steinboden geschwebt. Auf dem Weg zur Fuederegg besichtigten wir noch die Schwefelquelle Berggeist. Es heisst das sei die stärkste Schwefelquelle der Schweiz -> könnte stimmen, es stinkt ja gewaltig. Nun darauf mussten wir in der Fuederegg einen Kaffee zum Geschmacksneutralisieren genehmigen. Wir schauen uns auch noch die Sammlung verschiedenster Gesteine ( meist Kalke ) an, ist doch die Spitze des Roggenstocks afrikanischen Ursprungs. Über Roggen steigen wir auf nach Oberroggen und weiter bis auf den Gipfel des Roggenstockes. Hier geniessen wir die herrlichen Ausblicke zu den nahen Mythen, zum Vierwaldstättersee und all den vielen Urner Bergen. Auf dem Roggenstock überrascht die sehr umfangreiche Rundsicht. Nach langem Schauen und Geniessen machen wir uns wieder auf den Abstieg. Am Felssturzgelände vorbei geht's zum Adlerhorst wo wir den Mittagessenhalt machen. Es hat sehr viel Volk hier. Alle geniessen nochmals den schönen Herbsttag. Aber mit etwas Geduld gibt's auch für uns was Feines. Die Leute sind sehr, sehr freundlich hier. Nach dem Essen wandern wir weiter ins Tubenmoos hinab und dann wieder hinauf zur Roggenegg. Hier verzichten wir auf eine Einkehr ( auch hier hat's sehr viele Wanderer ) und streben wieder via Fuederegg nach Steinboden zu. Hier ist wieder was los. Es spielen zwei Mädchen und ein Junge auf Handörgeli und Bass schöne lüpfige Lieder. Wir können es uns nicht verkneifen und bleiben noch zu einem Kafi Schnaps. Mit einem Stück feinem Bergkäse im Rucksack schweben wir wieder zu Tale. Schön war's!
Mit der Sesselbahn sind wir nach Steinboden geschwebt. Auf dem Weg zur Fuederegg besichtigten wir noch die Schwefelquelle Berggeist. Es heisst das sei die stärkste Schwefelquelle der Schweiz -> könnte stimmen, es stinkt ja gewaltig. Nun darauf mussten wir in der Fuederegg einen Kaffee zum Geschmacksneutralisieren genehmigen. Wir schauen uns auch noch die Sammlung verschiedenster Gesteine ( meist Kalke ) an, ist doch die Spitze des Roggenstocks afrikanischen Ursprungs. Über Roggen steigen wir auf nach Oberroggen und weiter bis auf den Gipfel des Roggenstockes. Hier geniessen wir die herrlichen Ausblicke zu den nahen Mythen, zum Vierwaldstättersee und all den vielen Urner Bergen. Auf dem Roggenstock überrascht die sehr umfangreiche Rundsicht. Nach langem Schauen und Geniessen machen wir uns wieder auf den Abstieg. Am Felssturzgelände vorbei geht's zum Adlerhorst wo wir den Mittagessenhalt machen. Es hat sehr viel Volk hier. Alle geniessen nochmals den schönen Herbsttag. Aber mit etwas Geduld gibt's auch für uns was Feines. Die Leute sind sehr, sehr freundlich hier. Nach dem Essen wandern wir weiter ins Tubenmoos hinab und dann wieder hinauf zur Roggenegg. Hier verzichten wir auf eine Einkehr ( auch hier hat's sehr viele Wanderer ) und streben wieder via Fuederegg nach Steinboden zu. Hier ist wieder was los. Es spielen zwei Mädchen und ein Junge auf Handörgeli und Bass schöne lüpfige Lieder. Wir können es uns nicht verkneifen und bleiben noch zu einem Kafi Schnaps. Mit einem Stück feinem Bergkäse im Rucksack schweben wir wieder zu Tale. Schön war's!
Tourengänger:
shuber

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