Von der Valle d'Otro über Zubecoll und Corno Rosso zum Rifugio Gabiet
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Der Zubecoll (Passo di Zube) ist ein schöner Übergang zwischen Alagna Valsesia und Stafal im Lystal. Parallel verläuft der Col d'Olen, über den auch die Tour Monte Rosa (TMR) führt. Dabei hat der Zubecoll den eindeutigen Vorteil, dass man dort weniger über Skipisten läuft, auch wenn es manchmal weglos ist. Ausserdem kann man vom Pass noch relativ einfach aufs Corno Rosso (Rothore) steigen.
Wir gingen gemütlich vom Rifugio Zar Senni ins Tal hinein. Beim letzten Weiler füllten wir noch die Flaschen an einem Brunnen auf. Der Weg zum Passo Foric war angenehmerweise gemäht und gut zu gehen (überwiegend T2, einzelne Stellen T3). Am Pass zweigt die TMR dann nach Norden ab. Wir gingen, nun im Nebel und teilweise weglos, aber ausreichend markiert, zum Zubecoll hinauf. Auf der Aostaseite war wieder mal sonnigstes Wetter.
Vom Pass bietet sich der Schlenker zum Corno Rosso an (T3). Dazu hält man sich grob Richtung Gipfel, aber etwa auf Passhöhe bleibend. Einige Steinmänner weisen den Weg, andere verwirren. Beim Horn rechts vor dem Gipfel steigt man auf, bis es steil wird und gelangt dann über einen einfachen, aber luftigen Durchschlupf zum Gipfelaufbau. Der Gipfel sind mehrere grosse Steinblöcke, die teils erkraxelt werden müssen.
Beim Rückweg kann man abkürzen und nach dem Durchschlupf einfach abwärts laufen, bis man auf Wegmarkierungen im Talboden trifft. Dieser Weg selbst ist in dem Bereich nur inhomogener Schotter.
Weiter unten sind Wegspuren wieder besser zu erkennen, selbst wenn an manchen Stellen Erosionsspuren sind. Man gelangt schliesslich auf eine Skipiste, der man folgt, bis links ein Weg weggeht, der schliesslich zum Rifugio Gabiet führt. Das ist eine klassische Skihütte, die im Sommer aber angenehm unaufgeregt ist und gutes Essen bietet.
Übersichtsbericht: Bielleser Höhenweg extended
Vortag: Über den Passo delle Pisse
Folgetag: Über den Tellschospitz
Wir gingen gemütlich vom Rifugio Zar Senni ins Tal hinein. Beim letzten Weiler füllten wir noch die Flaschen an einem Brunnen auf. Der Weg zum Passo Foric war angenehmerweise gemäht und gut zu gehen (überwiegend T2, einzelne Stellen T3). Am Pass zweigt die TMR dann nach Norden ab. Wir gingen, nun im Nebel und teilweise weglos, aber ausreichend markiert, zum Zubecoll hinauf. Auf der Aostaseite war wieder mal sonnigstes Wetter.
Vom Pass bietet sich der Schlenker zum Corno Rosso an (T3). Dazu hält man sich grob Richtung Gipfel, aber etwa auf Passhöhe bleibend. Einige Steinmänner weisen den Weg, andere verwirren. Beim Horn rechts vor dem Gipfel steigt man auf, bis es steil wird und gelangt dann über einen einfachen, aber luftigen Durchschlupf zum Gipfelaufbau. Der Gipfel sind mehrere grosse Steinblöcke, die teils erkraxelt werden müssen.
Beim Rückweg kann man abkürzen und nach dem Durchschlupf einfach abwärts laufen, bis man auf Wegmarkierungen im Talboden trifft. Dieser Weg selbst ist in dem Bereich nur inhomogener Schotter.
Weiter unten sind Wegspuren wieder besser zu erkennen, selbst wenn an manchen Stellen Erosionsspuren sind. Man gelangt schliesslich auf eine Skipiste, der man folgt, bis links ein Weg weggeht, der schliesslich zum Rifugio Gabiet führt. Das ist eine klassische Skihütte, die im Sommer aber angenehm unaufgeregt ist und gutes Essen bietet.
Übersichtsbericht: Bielleser Höhenweg extended
Vortag: Über den Passo delle Pisse
Folgetag: Über den Tellschospitz
Tourengänger:
LeiOaEisn

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