Runde über den Tellschospitz
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Als Erholungsetappe nach vielen Tagen von Hütte zu Hütte und vor unseren Viertausenderambitionen gingen wir eine Runde über den Tellschospitz (Punta Telcio). Das war überraschend abwechslungsreich und mit riesigen Klippen und Gletscherblicken auch spektakulär.
Wir gingen morgens vom Rifugio Gabiet los und wollten nachmittags an Orestes Hütte ankommen. Prompt landeten wir inmitten einer Ferienfreizeit mit locker 100 Kindern, die mit der Gondel hinaufgefahren waren.
Erst auf einer Strasse, dann auf einem Weg geht es zum Lago Verde hinauf. Dort zweigt links der Weg zum Lago Blu ab. Dieser ist echt schön.
Dort bogen wir rechts ab und stiegen hinter dem See weglos zum Grat auf. Dann folgten wir dem Grat nach Westen, T3; je nachdem wie nah man am Grat sein will, kann es auch sehr ausgesetzt werden. Der Gipfel selbst ist unscheinbar, das Tolle an dieser Wanderung ist eher, dass man lange am Abgrund entlang wandert.
Wir folgten dem Grat weiter bis zu einer deutlichen Scharte, wo wir auf den markierten Weg (T3) trafen. Der führt zum benannten Gipfel, der noch mehr Tiefblicke bietet. Am Rückweg folgten wir dem markierten Weg erst zum Lago Lavetz hinunter, dann wieder zum Lago Blu hinauf. Den Gegenanstieg könnte man sich sparen, wenn man entweder oberhalb auf Höhe des Lago Blu dorthin hinüberquert oder vom Lago Lavetz auf gleicher Höhe zum Lago Verde quert.
Vom Lago Verde gingen wir schliesslich einen Bogen, um Orestes Hütte von hinten zu erreichen. Die moderne, mondäne und vegane Hütte war gut besucht mit Tour-Monte-Rosa-Wandersleuten.
Übersichtsbericht: Bielleser Höhenweg extended
Vortag: Zubecoll und Corno Rosso
Folgetag: Übers Hochlicht zum Rifugio Mantova
Wir gingen morgens vom Rifugio Gabiet los und wollten nachmittags an Orestes Hütte ankommen. Prompt landeten wir inmitten einer Ferienfreizeit mit locker 100 Kindern, die mit der Gondel hinaufgefahren waren.
Erst auf einer Strasse, dann auf einem Weg geht es zum Lago Verde hinauf. Dort zweigt links der Weg zum Lago Blu ab. Dieser ist echt schön.
Dort bogen wir rechts ab und stiegen hinter dem See weglos zum Grat auf. Dann folgten wir dem Grat nach Westen, T3; je nachdem wie nah man am Grat sein will, kann es auch sehr ausgesetzt werden. Der Gipfel selbst ist unscheinbar, das Tolle an dieser Wanderung ist eher, dass man lange am Abgrund entlang wandert.
Wir folgten dem Grat weiter bis zu einer deutlichen Scharte, wo wir auf den markierten Weg (T3) trafen. Der führt zum benannten Gipfel, der noch mehr Tiefblicke bietet. Am Rückweg folgten wir dem markierten Weg erst zum Lago Lavetz hinunter, dann wieder zum Lago Blu hinauf. Den Gegenanstieg könnte man sich sparen, wenn man entweder oberhalb auf Höhe des Lago Blu dorthin hinüberquert oder vom Lago Lavetz auf gleicher Höhe zum Lago Verde quert.
Vom Lago Verde gingen wir schliesslich einen Bogen, um Orestes Hütte von hinten zu erreichen. Die moderne, mondäne und vegane Hütte war gut besucht mit Tour-Monte-Rosa-Wandersleuten.
Übersichtsbericht: Bielleser Höhenweg extended
Vortag: Zubecoll und Corno Rosso
Folgetag: Übers Hochlicht zum Rifugio Mantova
Tourengänger:
LeiOaEisn

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