Via Alpina: Chalet de Chaude - Rochers de Naye - Montreux

Durchgeführte Tour: 

Chalet du Col de Chaude - Col de Chaude - Rochers de Naye - Glion - Montreux.

Routenbeschrieb:
Früh am Morgen kam bereits Bewegung auf bei der Alp Chaude. Die Kühe mussten gemolken werden, damit bereits um 07.00 Uhr der Käser mit seiner Arbeit beginnt konnte.
Ich durfte noch etwas länger schlafen, denn um 08.00 Uhr war Frühstück angesagt. Nach dem wärschaften "Älpler.Zmorge" ist man topfit für den folgenden Aufstieg zum Rochers de Naye.
Zu Dritt sind wird dann los dem Col de Chaude entgegen. Hier konnten wir wiederum die Sicht auf den Genfersee geniessen. Bei Col de Chaude verliessen wir die Alpstrasse und auf recht gutem Wanderweg ging es hoch bis zum Alpengarten La Rambertia. der Alpengarten liegt auf ca. 2'025 m Höhe und zählt etwa 1'000 verschiedene Pflanzenarten.
Nun ist es nicht mehr weit bis auf den Gipfel Rochers de Naye. Hier genossen wir die weitreichende Rundsicht.
Bevor wir uns auf den langen Abstieg nach Montreux aufmachten konnten wir uns im Bergrestaurant noch verpflegen. Gestärkt ging es nun abwärts, immer schön dem Weg "Via Alpina 1" folgend. Bei Glion wendet sich der Weg zur nord-westlich ligenden Gorge du Chauderon. Hier konnten wir durch die schattige Schlucht nach Montreux absteigen. Das Endziel der Via Alpina befindet sich bei der Grand-Rue direkt am See in Montreux.
 

Spezielles: 

Meine 20. uns letzte Etappe vom Via Alpina weist folgende Daten aus:
Länge: 17.5 km
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 1'700 m
Bewegungszeit: 4:50 (Std:Min)
 

Zusammenfassung der Tour: 
Der 20. Teil der Tour ist gemacht.

Es ist vollbracht: die Via Alpina von Lichtenstein nach Montreux ist beendet.

Dies ist meine letzte Etappe auf der Via Alpina. Nach einem guten Frühstück folgte der letzte Aufstieg zum Rochers de Naye. Zum Schluss gibt es noch der lange Abstieg nach Montreux, dem Ziel der Via Alpina.

Während der Wanderung auf der Via Alpina habe ich viel erlebt und auch viele tolle Personen kennen gelernt.
Es war eine schöne Zeit welche ich auf der Strecke von Lichtenstein (Gafia) und Montreux erleben durfte.