Sagernock (Achternock) - von Rein
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Wir parken am Parkplatz der Rieserfernerhütte, noch etwas vor Rein. Der Aufstieg erfolgt über den Erlanger Weg (Nr. 3) durch das Geltal Richtung Rieserfernerhütte. Es geht über den gut begehbaren Steig aufwärts. An der Äußeren Geltalalm gehen wir vorbei und bemerken erst zu spät, dass wir zu weit gegangen sind. Wir müssen irgendwie den Geltbach überqueren, was sich als gar nicht so einfach herausstellt. Lange suchen wir nach einer geeigneten Stelle, finden diese dann aber schließlich doch und kommen ohne größeren Zwischenfall auf die andere Seite.
Im weglosen Gelände steigen wir über Almrosen und Blockwerk zur südöstlich vom Sagernock gelegenen "Platte" auf. Ab dort finden sich dann immer wieder Steinmännchen sowie eine interessante Steinkonstruktion (sieht aus wie ein Grill??).
Die Steinmännchen führen auf den Südgrat. Dort geht es dann, entweder direkt auf dem Grat, oder links bzw. rechts davon, abwechselnd in Gehgelände und einfacher Kletterei bis unter den Gipfelaufbau. Der Gipfelaufbau wird rechts umgangen und der letzte Aufschwung erfolgt von der Nordseite her in einfacher Kletterei (etwas ausgesetzt - II) bis zum interessanten Gipfelkreuz.
Dort machen wir eine kurze Pause - das Wetter spielt nicht so recht mit und bevor es zu regnen beginnt möchten wir den Großteil des Abstieges hinter uns bringen.
Bis hinunter in die "Platte" entspricht der Abstieg unserem Aufstiegsweg. Von dort folgen wir dann den Steinmännchen und kommen so auf einen nicht markierten Steig. Dieser führt uns direkt zu einer Brücke genau an der Äußeren Geltalalm. Dort hat es dann auch schon angefangen zu regnen. Der weitere Abstieg erfolgt über den Erlanger Weg.
Im weglosen Gelände steigen wir über Almrosen und Blockwerk zur südöstlich vom Sagernock gelegenen "Platte" auf. Ab dort finden sich dann immer wieder Steinmännchen sowie eine interessante Steinkonstruktion (sieht aus wie ein Grill??).
Die Steinmännchen führen auf den Südgrat. Dort geht es dann, entweder direkt auf dem Grat, oder links bzw. rechts davon, abwechselnd in Gehgelände und einfacher Kletterei bis unter den Gipfelaufbau. Der Gipfelaufbau wird rechts umgangen und der letzte Aufschwung erfolgt von der Nordseite her in einfacher Kletterei (etwas ausgesetzt - II) bis zum interessanten Gipfelkreuz.
Dort machen wir eine kurze Pause - das Wetter spielt nicht so recht mit und bevor es zu regnen beginnt möchten wir den Großteil des Abstieges hinter uns bringen.
Bis hinunter in die "Platte" entspricht der Abstieg unserem Aufstiegsweg. Von dort folgen wir dann den Steinmännchen und kommen so auf einen nicht markierten Steig. Dieser führt uns direkt zu einer Brücke genau an der Äußeren Geltalalm. Dort hat es dann auch schon angefangen zu regnen. Der weitere Abstieg erfolgt über den Erlanger Weg.
Tourengänger:
Dandl
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