Haupenhöhe, Hochsteller, Rotbachlspitze - von Pfitsch
|
||||||||||||||||||||||||
Ich fahre mit dem Auto ins Pfitscher Tal, über die Pfitscher-Joch-Straße hoch und bis zum Durchfahrtsverbotsschild. Dort am Parkplatz parke ich.
Bereits Ende Juli - als ich auf die Hohe Wand gehen wollte - war ich hier. Damals ist mir die Rotbachlspitze aufgefallen. Zu Hause habe ich dann recherchiert und gesehen, dass man eine Tour zur Rotbachlspitze gut mit dem Hochsteller kombinieren kann (hier). Danke Uli_CH!
Ich gehe am Parkplatz zuerst kurz etwas der Straße entlang nach unten und dann links weg auf den markierten Steig Richtung Pfitscher-Joch-Haus. Der Steig führt in angenehmer Steigung nach oben. Mehrmals wird die Straße überquert.
Sobald das Pfitscher-Joch-Haus in Sicht kommt, steige ich nicht zu diesem auf, sondern gehe zwischen dem Haus und dem See weiter. Gleich nach dem See zweigt rechts der markierte Steig zur Rotbachlspitze ab. Ich folge diesem. Er geht direkt über die Kleine Rotbachlspitze, ohne dass diese als Gipfel wahrgenommen wird. Kurz danach befindet sich auf der rechten Seite des Weges ein Steinmann. Hier zweige ich auf dem relativ gut sichtbaren Weg nach rechts ab. Der Weg führt zuerst etwas abwärts und später wieder über Grashänge aufwärts. Ab der Abzweigung sind keine Markierungen mehr vorhanden, dafür aber mehrere Wege, welche sich aber teilweise im Gras verlieren. Trotzdem ist die Orientierung nicht schwierig. Es geht unter der Südwand der Rotbachlspitze vorbei (Hohe Öfen) und dann über die Haupenscharte weiter. Auch hier gibt es mehrere Spuren. Nach der Scharte halte ich mich zu weit links und komme so in ungeschicktes Gelände mit zahlreichen kleinen, losen Steinplatten. Ziemlich schnell finde ich aber einen besseren Weg weiter rechts. Der weitere Aufstieg führt relativ steil hinauf zur Haupenhöhe. Hier lege ich nur eine kurze Foto-Pause ein. Ab hier verläuft der Weg meist direkt auf dem Grat, manchmal aber auch links und rechts davon. Teilweise muss ich etwas absteigen und dann wieder auf den Grat aufsteigen. Es sind aber gut platzierte Steinmännchen und Wegspuren vorhanden. Einige Stellen sind leicht ausgesetzt, manchmal müssen die Hände zur Hilfe genommen werden.
Am Gipfel lege ich eine kurze Pause ein. Dann gehe ich wieder über den Grat zurück zur Haupenhöhe. Ein einzelner Bargsteiger kommt mir entgegen - nicht viel los auf dem Hochsteller.
Ich steige ab, vorbei an der Haupenscharte bis unter die Südwand der Rotbachlspitze. Dort steige ich dann weglos über die Südwand in grasig-felsigem Gelände ziemlich steil aber unschwierig auf bis zum Gipfel der Rotbachlspitze.
Hier mache ich eine längere Essenspause. Im Abstieg nehme ich den markierten Weg zum Pfitscher Joch und steige dann bis zum Parkplatz ab.
Bereits Ende Juli - als ich auf die Hohe Wand gehen wollte - war ich hier. Damals ist mir die Rotbachlspitze aufgefallen. Zu Hause habe ich dann recherchiert und gesehen, dass man eine Tour zur Rotbachlspitze gut mit dem Hochsteller kombinieren kann (hier). Danke
Ich gehe am Parkplatz zuerst kurz etwas der Straße entlang nach unten und dann links weg auf den markierten Steig Richtung Pfitscher-Joch-Haus. Der Steig führt in angenehmer Steigung nach oben. Mehrmals wird die Straße überquert.
Sobald das Pfitscher-Joch-Haus in Sicht kommt, steige ich nicht zu diesem auf, sondern gehe zwischen dem Haus und dem See weiter. Gleich nach dem See zweigt rechts der markierte Steig zur Rotbachlspitze ab. Ich folge diesem. Er geht direkt über die Kleine Rotbachlspitze, ohne dass diese als Gipfel wahrgenommen wird. Kurz danach befindet sich auf der rechten Seite des Weges ein Steinmann. Hier zweige ich auf dem relativ gut sichtbaren Weg nach rechts ab. Der Weg führt zuerst etwas abwärts und später wieder über Grashänge aufwärts. Ab der Abzweigung sind keine Markierungen mehr vorhanden, dafür aber mehrere Wege, welche sich aber teilweise im Gras verlieren. Trotzdem ist die Orientierung nicht schwierig. Es geht unter der Südwand der Rotbachlspitze vorbei (Hohe Öfen) und dann über die Haupenscharte weiter. Auch hier gibt es mehrere Spuren. Nach der Scharte halte ich mich zu weit links und komme so in ungeschicktes Gelände mit zahlreichen kleinen, losen Steinplatten. Ziemlich schnell finde ich aber einen besseren Weg weiter rechts. Der weitere Aufstieg führt relativ steil hinauf zur Haupenhöhe. Hier lege ich nur eine kurze Foto-Pause ein. Ab hier verläuft der Weg meist direkt auf dem Grat, manchmal aber auch links und rechts davon. Teilweise muss ich etwas absteigen und dann wieder auf den Grat aufsteigen. Es sind aber gut platzierte Steinmännchen und Wegspuren vorhanden. Einige Stellen sind leicht ausgesetzt, manchmal müssen die Hände zur Hilfe genommen werden.
Am Gipfel lege ich eine kurze Pause ein. Dann gehe ich wieder über den Grat zurück zur Haupenhöhe. Ein einzelner Bargsteiger kommt mir entgegen - nicht viel los auf dem Hochsteller.
Ich steige ab, vorbei an der Haupenscharte bis unter die Südwand der Rotbachlspitze. Dort steige ich dann weglos über die Südwand in grasig-felsigem Gelände ziemlich steil aber unschwierig auf bis zum Gipfel der Rotbachlspitze.
Hier mache ich eine längere Essenspause. Im Abstieg nehme ich den markierten Weg zum Pfitscher Joch und steige dann bis zum Parkplatz ab.
Tourengänger:
Dandl
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)