Grossvaters Sonntagsausflug
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Es brauchte ein bisschen Mut, mich für das Hikr-Treffen 2009 anzumelden. Ein alter Mann unter so viel jungen wilden Bergstürmern - kommt das gut? Und dann merkte ich schon im Zug, dass eine meiner Enkelinnen älter ist als der jüngste mitreisende Hikr - ein Grossvater statt auf dem Seniorenausflug auf der JO-Tour.
Beim Aufstieg zur Chamanna Cler hatte ich dann schon ein wenig zu beissen, trug ich in meinem Rucksack doch alle Fonduezutaten (ohne Käse, aber immerhin drei Liter Kochwein und sonst alles, was dazugehört). Zum Glück kam niemand auf die Idee, mir wie dem User Zina ständig Tannzapfen und Äste zuzuwerfen. Dieses ständige rasante Auf und Ab hätte ich nicht geschafft.
Angekommen bei der Chamanna Cler fand ich für die Fortsetzung des Tages eine ideale Lösung: meine Schneeschuhe stiegen auf den Vorgipfel des Piz Cotchen, meine neue Haglöfs-Jacke schaffte sogar den Hauptgipfel, währenddem ich auf dem Bänkli vor der Hütte die prächtige Aussicht und die wärmende Sonne genoss. Ohne mein gutes Material wären die Gipfelerfolge vermutlich gar nicht möglich gewesen.
So echt ins Schleudern kam ich dann beim Zubereiten des Fondues. Eine der beiden Käsesorten wollte und wollte nicht schmelzen. Die Käsefäden konnten dann aber die sehr gute Stimmung beim Nachtessen nicht beeinträchtigen. Getränke aus Moskau und dem Appenzell halfen da ein bisschen nach.
Schön war dann auch die Heimreise. Weil ich genügend Zeit hatte, fuhr ich mit dem Zug nach St. Moritz und genoss seit Jahren wieder einmal die RhB-Strecke über die Albula.
Die Bilanz von Grossvaters Sonntagsausflug: es war super! Ich fühlte mich pudelwohl in der realen Hikr-Welt. Wenn ich meine jetzige Form weiter halten kann, dann bin ich auch nächstes Jahr wieder dabei!
Beim Aufstieg zur Chamanna Cler hatte ich dann schon ein wenig zu beissen, trug ich in meinem Rucksack doch alle Fonduezutaten (ohne Käse, aber immerhin drei Liter Kochwein und sonst alles, was dazugehört). Zum Glück kam niemand auf die Idee, mir wie dem User Zina ständig Tannzapfen und Äste zuzuwerfen. Dieses ständige rasante Auf und Ab hätte ich nicht geschafft.
Angekommen bei der Chamanna Cler fand ich für die Fortsetzung des Tages eine ideale Lösung: meine Schneeschuhe stiegen auf den Vorgipfel des Piz Cotchen, meine neue Haglöfs-Jacke schaffte sogar den Hauptgipfel, währenddem ich auf dem Bänkli vor der Hütte die prächtige Aussicht und die wärmende Sonne genoss. Ohne mein gutes Material wären die Gipfelerfolge vermutlich gar nicht möglich gewesen.
So echt ins Schleudern kam ich dann beim Zubereiten des Fondues. Eine der beiden Käsesorten wollte und wollte nicht schmelzen. Die Käsefäden konnten dann aber die sehr gute Stimmung beim Nachtessen nicht beeinträchtigen. Getränke aus Moskau und dem Appenzell halfen da ein bisschen nach.
Schön war dann auch die Heimreise. Weil ich genügend Zeit hatte, fuhr ich mit dem Zug nach St. Moritz und genoss seit Jahren wieder einmal die RhB-Strecke über die Albula.
Die Bilanz von Grossvaters Sonntagsausflug: es war super! Ich fühlte mich pudelwohl in der realen Hikr-Welt. Wenn ich meine jetzige Form weiter halten kann, dann bin ich auch nächstes Jahr wieder dabei!
Tourengänger:
Anna,
Stani™,
Sputnik,
Zina,
Schlumpf,
dabuesse,
Maesi,
Löxli,
budget5,
Bergtiger,
marc1317,
Berglurch,
marmotta,
laponia41,
Gargamel,
Freddy,
nobana

















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