Vom Sudelfeld zum Wildalpjoch
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Nachdem ich rundumerneuert mit 2 neuen Knien ins 2023er Jahr gestartet bin, machte ich meine, sagen wir mal Sichtungstour zum Wildalpjoch in der Nähe des Wendelsteins.
Gestartet etwas abseits vom sehr überteuerten Wanderparkplatz in der Kurve der Sudelfeldstraße ging es über schöne, apere Bergwiesen hinauf ins Almgebiet der Lacheralm. Unschwierig da alles fast schneefrei ging es weiter bis ins Lacherkar wo mich ein Ranger erwartete und mir freundlich mitteilte das der von mir geplante Aufstieg auf das Wildalpjopch über die Kasererwand im Winter nicht möglich ist, da in diesen Bereich eine Wildruhezone eingerichtet ist. Ich finde es wirklich super das hier diese Ruhezone für das Wild eingerichtet wurde und unterstütze das voll und ganz. So machte ich mich über den Weg 662 in den kleinen Sattel zwischen Seewandkopf und Wildalpjoch weiter auf den Weg und erreichte bald einmal den Gipfel des Wildalpjoch. Von diesen nach kurzer Rast wieder zurück zu Rastbank am Sattel um dann gleich einmal bei der schwierigsten Stelle der ganzen Tour zu sein. Da wird es kurz etwas spannend, denn es geht auf ca. 60 Hm steil über eine sandig-schottrige Felsrinne empor – und dabei sollte man nicht ausrutschen. Daher erhält das luftige Köpferl im Grat auch nur selten Besuch. Wie im gesamten an diesen Tag nicht viele unterwegs waren.
Der Abstieg erfolgte über denselben Weg wie der Aufstieg.
Ich bin voll zufrieden mit der Tour und meinen beiden neuen Knien. Das verspricht wieder mehr Touren für mich in den Bergen.
Gestartet etwas abseits vom sehr überteuerten Wanderparkplatz in der Kurve der Sudelfeldstraße ging es über schöne, apere Bergwiesen hinauf ins Almgebiet der Lacheralm. Unschwierig da alles fast schneefrei ging es weiter bis ins Lacherkar wo mich ein Ranger erwartete und mir freundlich mitteilte das der von mir geplante Aufstieg auf das Wildalpjopch über die Kasererwand im Winter nicht möglich ist, da in diesen Bereich eine Wildruhezone eingerichtet ist. Ich finde es wirklich super das hier diese Ruhezone für das Wild eingerichtet wurde und unterstütze das voll und ganz. So machte ich mich über den Weg 662 in den kleinen Sattel zwischen Seewandkopf und Wildalpjoch weiter auf den Weg und erreichte bald einmal den Gipfel des Wildalpjoch. Von diesen nach kurzer Rast wieder zurück zu Rastbank am Sattel um dann gleich einmal bei der schwierigsten Stelle der ganzen Tour zu sein. Da wird es kurz etwas spannend, denn es geht auf ca. 60 Hm steil über eine sandig-schottrige Felsrinne empor – und dabei sollte man nicht ausrutschen. Daher erhält das luftige Köpferl im Grat auch nur selten Besuch. Wie im gesamten an diesen Tag nicht viele unterwegs waren.
Der Abstieg erfolgte über denselben Weg wie der Aufstieg.
Ich bin voll zufrieden mit der Tour und meinen beiden neuen Knien. Das verspricht wieder mehr Touren für mich in den Bergen.
Tourengänger:
Koasakrax

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