Skitour an einem Samstag Nachmittag im Februar von Tschuggen zum Isentällispitz
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Samstag Mittag kam ich bei Tschuggen an. Der Parkplatz war eigentlich nur für Audi-Fahrzeuge gedacht, aber mir wurde ausnahmsweise auch gestattet, dort zu parken.
Über die Normalroute, die bei hikr schon beschrieben wurde, stieg ich mit Skier zum Isentällispitz auf. Es war eine passable Aufstiegsspuren vorhanden, wobei ich einige Steilstellen für mich durch das Legen einer eigenen Spur für mich angenehmer gestaltete.
Der Gipfel lag horzontal weiter entfernt, als ich vorher gedacht hatte! Schlieißlich erreichte ich etwas Ungeduldiger den Gipfel. Leider hatte während der Tour die Bewölkung zugenommen. Der Gipfel des Piz Linard war die meiste Zeit verhüllt, ganz kurz war er zwischendurch auch ganz frei.
Die Abfahrt war interessant, aber nicht ideal wegen des relativ wenigen Schnees.
Über die Normalroute, die bei hikr schon beschrieben wurde, stieg ich mit Skier zum Isentällispitz auf. Es war eine passable Aufstiegsspuren vorhanden, wobei ich einige Steilstellen für mich durch das Legen einer eigenen Spur für mich angenehmer gestaltete.
Der Gipfel lag horzontal weiter entfernt, als ich vorher gedacht hatte! Schlieißlich erreichte ich etwas Ungeduldiger den Gipfel. Leider hatte während der Tour die Bewölkung zugenommen. Der Gipfel des Piz Linard war die meiste Zeit verhüllt, ganz kurz war er zwischendurch auch ganz frei.
Die Abfahrt war interessant, aber nicht ideal wegen des relativ wenigen Schnees.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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