Isenfürggli...fast das Gorihorn :-)
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Bleibt es schön oder ziehen doch früher als erwartet Wolken auf? Sulzfluh oder doch eine andere Tour? Diese und noch mehr Fragen stellten sich Hansi und ich am Freitagnachmittag. Abends nach ein paar Boulder-Routen und Meteo entschieden wir uns für das Gorihorn.
8 Uhr und Minus 18 Grad zeigte das Auto-Thermometer an als wir beim oberen Parkplatz bei Tschuggen uns eiligst warme Sachen überwarfen. Im zunächst schattigen Hang pfiff uns ein eisiger nord-ost Wind um den Kopf. Die Kapuze zogen wir rasch tief ins Gesicht. Erst auf Höhe Tschuggentälli wärmte uns die Sonne, doch der Wind knallte weiterhin gnadenlos auf unseren ROT-SCHWARZ eingepackte Körper.
Hansi folgte einer etwas zugewehten Spur eher nördlich auf einen Hangbuckel. Beim Karten- und GPS-Check bemerkten wir unsere Fehlrichtung. Wären die äusseren Bedingungen "wärmerer Natur" gewesen, hätten wir einen Abfahrtsweg gesucht um auf die korrekte Richtung zu gelangen aber somit begnügten wir uns mit dem Varianten-Ziel ISENFÜRGGLI.
Der Aufstieg ist moderat mit stetiger Steigung. Einzig etwas steiler wird der kurze Aufstieg zum Fürggli welches uns dann aber belohnte mit einer 360 Grad Panorama-Rundsicht. Eine Pause machten wir "fast windstill" kurz vor dem Fürggli. Eher zügig machten wir uns zur Abfahrt parat und stachen hüftschwingend in den Hang.
Die weiten Hänge des Tschuggentälli und Tschuggenberg bieten viel Platz und wir hatten perfekte Schneeverhältnisse bis zum Parkplatz :-).
Danke Hansi für die kurzweilige Begleitung und die schönen Bilder - und das Gorihorn machen wir noch!!
8 Uhr und Minus 18 Grad zeigte das Auto-Thermometer an als wir beim oberen Parkplatz bei Tschuggen uns eiligst warme Sachen überwarfen. Im zunächst schattigen Hang pfiff uns ein eisiger nord-ost Wind um den Kopf. Die Kapuze zogen wir rasch tief ins Gesicht. Erst auf Höhe Tschuggentälli wärmte uns die Sonne, doch der Wind knallte weiterhin gnadenlos auf unseren ROT-SCHWARZ eingepackte Körper.
Hansi folgte einer etwas zugewehten Spur eher nördlich auf einen Hangbuckel. Beim Karten- und GPS-Check bemerkten wir unsere Fehlrichtung. Wären die äusseren Bedingungen "wärmerer Natur" gewesen, hätten wir einen Abfahrtsweg gesucht um auf die korrekte Richtung zu gelangen aber somit begnügten wir uns mit dem Varianten-Ziel ISENFÜRGGLI.
Der Aufstieg ist moderat mit stetiger Steigung. Einzig etwas steiler wird der kurze Aufstieg zum Fürggli welches uns dann aber belohnte mit einer 360 Grad Panorama-Rundsicht. Eine Pause machten wir "fast windstill" kurz vor dem Fürggli. Eher zügig machten wir uns zur Abfahrt parat und stachen hüftschwingend in den Hang.
Die weiten Hänge des Tschuggentälli und Tschuggenberg bieten viel Platz und wir hatten perfekte Schneeverhältnisse bis zum Parkplatz :-).
Danke Hansi für die kurzweilige Begleitung und die schönen Bilder - und das Gorihorn machen wir noch!!
Tourengänger:
Nicole

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