Bärensoolspitz (1831 m) bei frühlingshaften Temperaturen
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Heute am Neujahrstag habe ich eine Wanderung vom Obersee auf den Bärensoolspitz gemacht. Wie erwartet war fast die ganze Route schneefrei. Nur oben auf dem Grat gab es einige Schneefelder.
Start am Obersee um 8:30 bei einer Temperatur von +3°C. Ich folgte zuerst die Waldstrasse bis Girsboden, und nachher den markierten Wanderweg nach Stäfeli. Auf ca. 1300 m ü. M. ist es ziemlich steil mit viel Laub auf dem Wanderweg (T3). Ab Stäfeli stieg ich weglos die etwa 30° steile Grasflanke hoch (T3). Das braune Gras war stellenweise etwas rutschig, aber weniger als befürchtet. In der sonnigen Flanke wurde es recht warm, und ein T-Shirt genügte.
Auf 1750 m kam ich in den Wald. Es gab erste Schneefelder, und ich musste dann die Gamaschen anziehen. Ich erreichte den Grat beim P.1859, und musste anschliessend zum Gipfel absteigen. Es war gar nicht so einfach durch den dichten Wald zu kommen, und dann gab es noch einige Schneefelder zwischendurch. Schlussendlich habe ich den Gipfelpunkt P.1831 erreicht. Nach einer kurzen Fotopause lief ich wieder zurück nach P.1859 und ein bisschen weiter. An einigen Stellen gehen die Pfadspuren doch nah an der Gratkante, wo es auf der Nordseite fast senkrecht runter geht (T3+). Ich überlegte mir noch den Tierberg anzuhängen, aber der weitere Weg bis zum P.1869 schien mir zu mühsam. Und auf dem Tierberg war ich schon etliche Male. Also stieg ich vom Grat runter und machte in der sonnigen Grasflanke Mittagspause.
Nach der Pause stieg ich wieder nach Stäfeli ab. Vorsicht war angebracht, denn das braune Gras war zum Teil rutschig und die Hangneigung beträgt bis zu 35° (T3+). Für den weiteren Abstieg folgte ich den Wanderweg und die Waldstrasse (jedoch mit gewissen Abkürzungen).
Ausrüstung: Wanderstiefel, Wanderstöcke, und Gamaschen.
Tierbeobachtungen: Eine Gämse und zwei, drei Rehe.
Start am Obersee um 8:30 bei einer Temperatur von +3°C. Ich folgte zuerst die Waldstrasse bis Girsboden, und nachher den markierten Wanderweg nach Stäfeli. Auf ca. 1300 m ü. M. ist es ziemlich steil mit viel Laub auf dem Wanderweg (T3). Ab Stäfeli stieg ich weglos die etwa 30° steile Grasflanke hoch (T3). Das braune Gras war stellenweise etwas rutschig, aber weniger als befürchtet. In der sonnigen Flanke wurde es recht warm, und ein T-Shirt genügte.
Auf 1750 m kam ich in den Wald. Es gab erste Schneefelder, und ich musste dann die Gamaschen anziehen. Ich erreichte den Grat beim P.1859, und musste anschliessend zum Gipfel absteigen. Es war gar nicht so einfach durch den dichten Wald zu kommen, und dann gab es noch einige Schneefelder zwischendurch. Schlussendlich habe ich den Gipfelpunkt P.1831 erreicht. Nach einer kurzen Fotopause lief ich wieder zurück nach P.1859 und ein bisschen weiter. An einigen Stellen gehen die Pfadspuren doch nah an der Gratkante, wo es auf der Nordseite fast senkrecht runter geht (T3+). Ich überlegte mir noch den Tierberg anzuhängen, aber der weitere Weg bis zum P.1869 schien mir zu mühsam. Und auf dem Tierberg war ich schon etliche Male. Also stieg ich vom Grat runter und machte in der sonnigen Grasflanke Mittagspause.
Nach der Pause stieg ich wieder nach Stäfeli ab. Vorsicht war angebracht, denn das braune Gras war zum Teil rutschig und die Hangneigung beträgt bis zu 35° (T3+). Für den weiteren Abstieg folgte ich den Wanderweg und die Waldstrasse (jedoch mit gewissen Abkürzungen).
Ausrüstung: Wanderstiefel, Wanderstöcke, und Gamaschen.
Tierbeobachtungen: Eine Gämse und zwei, drei Rehe.
Tourengänger:
Roald

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