Etzel
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Für diese kurze, sehr interessante Rundwanderung am Etzel parkierten wir den PW beim Parkplatz an der Abzweigung zum Etzelpass. Zuerst folgten wir dem Mettlenweg über Holzstufen hinauf zum P.789. Auch hier findet man wieder viele Parkmöglichkeiten. Um zum Meinradsbrunnen zu gelangen folgten wir die nächsten paar Meter der Passstrasse Richtung Etzelpass. Um nicht weiter der asphaltierten Strasse folgen zu müssen durchquerten wir den Wald zur Nüweid, wobei wir zwischendurch auch einem Waldweg folgen konnten. Beim Hochmoor Nüweid findet man eine für den Kanton Schwyz üblichen Rastplatz.
Entlang vom Wanderweg erreichten wir kurze Zeit später den Etzelpass mit der Kapelle St. Meinrad. Auch hier findet man wieder dutzende von Parkmöglichkeiten. Wer genau hinschaut findet im Wald zwei Panzerabwehr Bunker. Auf direktem Weg zum Gipfel entdecken wir am Waldrand den Haupteingang von der Festung Etzel Ost. Diese kann an bestimmten Tagen besucht werden, Infos findet man unter http://www.bexi.ch/.
Auf dem Waldweg läuft man ein kurzes Stück auf einem steilen Steinpflasterweg. Kurz nachdem dieser endet findet man Bergseitig den Steinbruch Etzelflue. Hier wurden 1947-53 von Hand Steine für das Kloster Einsiedeln abgebaut. In den Wänden findet man Löcher die zur Befestigung eines Holzdaches dienten. Im Steinbruch findet man ebenfalls einen Militärstollen welcher im 1. Weltkrieg entstanden ist. Wir sind die ersten zehn Meter hinein gegangen, danach schrumpft die Höhe vom Stollen, während dieser nach einer Z Form wieder in einen grösseren Stollen übergeht. Zurück am Tageslicht folgten wir auf dem Wanderweg zum Etzel hinauf, wo wir die tolle Aussicht genossen.
Für den Abstieg haben wir uns den Strickliweg vorgenommen. Auch hier trifft man im obersten Teil wieder auf Elemente der Festung Etzel Ost. Ganze 573 Treppenstufen führen hier über 300 Höhenmeter Richtung Strickli hinunter. Im oberen Teil trifft man auf einen tollen Aussichtsplatz. Am Einstieg vom Strickliweg nutzten wir den Weg hinunter zum Strickli, wo wir über Landwirtschaftszonen und via P.726 zurück zum Parkplatz gelangten.
Entlang vom Wanderweg erreichten wir kurze Zeit später den Etzelpass mit der Kapelle St. Meinrad. Auch hier findet man wieder dutzende von Parkmöglichkeiten. Wer genau hinschaut findet im Wald zwei Panzerabwehr Bunker. Auf direktem Weg zum Gipfel entdecken wir am Waldrand den Haupteingang von der Festung Etzel Ost. Diese kann an bestimmten Tagen besucht werden, Infos findet man unter http://www.bexi.ch/.
Auf dem Waldweg läuft man ein kurzes Stück auf einem steilen Steinpflasterweg. Kurz nachdem dieser endet findet man Bergseitig den Steinbruch Etzelflue. Hier wurden 1947-53 von Hand Steine für das Kloster Einsiedeln abgebaut. In den Wänden findet man Löcher die zur Befestigung eines Holzdaches dienten. Im Steinbruch findet man ebenfalls einen Militärstollen welcher im 1. Weltkrieg entstanden ist. Wir sind die ersten zehn Meter hinein gegangen, danach schrumpft die Höhe vom Stollen, während dieser nach einer Z Form wieder in einen grösseren Stollen übergeht. Zurück am Tageslicht folgten wir auf dem Wanderweg zum Etzel hinauf, wo wir die tolle Aussicht genossen.
Für den Abstieg haben wir uns den Strickliweg vorgenommen. Auch hier trifft man im obersten Teil wieder auf Elemente der Festung Etzel Ost. Ganze 573 Treppenstufen führen hier über 300 Höhenmeter Richtung Strickli hinunter. Im oberen Teil trifft man auf einen tollen Aussichtsplatz. Am Einstieg vom Strickliweg nutzten wir den Weg hinunter zum Strickli, wo wir über Landwirtschaftszonen und via P.726 zurück zum Parkplatz gelangten.
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