Vorder Glärnisch (Winterbegehung)
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Eine Winterbegehung im eigentlichen Sinne war es wohl nicht, wenn man den "offiziellen" Zeitraum für Winterbegehungen als Maßstab nimmt, aber zumindest von den Verhältnissen her kann man es wohl so nennen.
Bei Wenig Schnee kann man dem Wanderweg folgen, bei mehr die aufstiegsroute zumindest über die Grashänge frei wählen, und diese auch mit Tourenski machen.
bei den kletterstellen über die drei Felsaufschwünge der Nordflanke habe ich mich ebenfalls an den Wanderweg gehalten, allerdings waren diese vereist und mit Schnee bedeckt, was das ganze natürlich deutlich schärfer machte als im Sommer.
Eigentlich sollte dies klar sein, nicht zuletzt wäre jedoch noch zu erwähnen, das der Vorder Glärnisch auf dieser Seite mit seinen ca. 40 Grad steilen Hängen perfektes Lawinengelände darstellt und nur bei entsprechender Verfestigung der Schneedecke begangen werden sollte. Ich hatte noch Glück mit der Spärlichen Schneemenge bei meiner Tour, die erste Schneeschicht hält ja im Gras erstaunlich gut.
Ansonsten würde ich empfehlen, sehr lange nach schneefällen abzuwarten, da aufgrund des Glärnischmassivs nur wenig Sonne auf die Nordflanke scheint.
Auf den Gipfel habe ich verzichtet wegen einer Tour am Vortag und der Entsprechenden Müdigkeit in den Beinen und mich mit der Glärnischfurggle zufriedengegeben.
Der Vorder Glärnisch ist im Sommer eine Vielbesuchte Alpinwanderung, im Winter eher
eine Einsame und anspruchsvollere Unternehmung, die sich auf jeden fall lohnt.
Bei Wenig Schnee kann man dem Wanderweg folgen, bei mehr die aufstiegsroute zumindest über die Grashänge frei wählen, und diese auch mit Tourenski machen.
bei den kletterstellen über die drei Felsaufschwünge der Nordflanke habe ich mich ebenfalls an den Wanderweg gehalten, allerdings waren diese vereist und mit Schnee bedeckt, was das ganze natürlich deutlich schärfer machte als im Sommer.
Eigentlich sollte dies klar sein, nicht zuletzt wäre jedoch noch zu erwähnen, das der Vorder Glärnisch auf dieser Seite mit seinen ca. 40 Grad steilen Hängen perfektes Lawinengelände darstellt und nur bei entsprechender Verfestigung der Schneedecke begangen werden sollte. Ich hatte noch Glück mit der Spärlichen Schneemenge bei meiner Tour, die erste Schneeschicht hält ja im Gras erstaunlich gut.
Ansonsten würde ich empfehlen, sehr lange nach schneefällen abzuwarten, da aufgrund des Glärnischmassivs nur wenig Sonne auf die Nordflanke scheint.
Auf den Gipfel habe ich verzichtet wegen einer Tour am Vortag und der Entsprechenden Müdigkeit in den Beinen und mich mit der Glärnischfurggle zufriedengegeben.
Der Vorder Glärnisch ist im Sommer eine Vielbesuchte Alpinwanderung, im Winter eher
eine Einsame und anspruchsvollere Unternehmung, die sich auf jeden fall lohnt.
Tourengänger:
Welzenbach

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