Piz Padella. Ein genüsslicher Abschluss
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die letzte Wanderung in unseren Ferien im Oberengadin, führte uns zu einem herrlichen Aussichtsgipfel. Den Piz Padella.
Da wir gegen den Schluss unserer Ferien keine Stricke mehr zerreissen, fahren wir mit der Gondel von Celerina nach Marguns. Also möglichst nahe an den Gipfel. Wäre die Trais Fluors Bahn gefahren, wären die Chancen gross gewesen, dass wir auch diese benutzt hätten.
So aber gibts eben doch nochmals einen richtigen Anstieg zu bewältigen.
Von der Bahnstation wandern wir hoch nach Munt da la Bescha. Einen Weg den wir vom letzten Jahr her kennen, als wir via Trais Fluors zum Piz Nair wanderten.
Auch heute verläuft der Weg noch in Richtung Trais Fluors, zweigt dann aber schon bald rechts ab für den Aufstieg zum Piz Padella. Und dieser Aufstieg hats so ziemlich in sich. Es sind gut 350 Hm zu überwinden, welche aber sehr steil sind.
In der oberen Hälfte kommen wir dann an die steinige Couloir - Stelle, welche mit Ketten versehen ist. Vorweggenommen, besonders im Abstieg eine gute Hilfe. Es ist eine der wenigen Stellen, welche die Wanderung knapp zur T3 Wanderung macht. Nur ein kleines Geröllfeld und der letzte Aufschwung ist noch etwas steinig. Aber auch das ist ohne Schwierigkeiten zu bewältigen.
Dann aber ist der Gipfel erreicht. Nochmals geniessen wir einen fantastischen Ausblick übers Oberengadin. Einfach herrlich.
Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route wie der Aufstieg. Da wir nun noch genügend Zeit haben, statten wir dem Stazersee noch einen Besuch ab. Das kulinarische Finale verbringen wir bei einem sensationellen Apero auf dem Muottas Muragl. Viva Engiadina!
Da wir gegen den Schluss unserer Ferien keine Stricke mehr zerreissen, fahren wir mit der Gondel von Celerina nach Marguns. Also möglichst nahe an den Gipfel. Wäre die Trais Fluors Bahn gefahren, wären die Chancen gross gewesen, dass wir auch diese benutzt hätten.
So aber gibts eben doch nochmals einen richtigen Anstieg zu bewältigen.
Von der Bahnstation wandern wir hoch nach Munt da la Bescha. Einen Weg den wir vom letzten Jahr her kennen, als wir via Trais Fluors zum Piz Nair wanderten.
Auch heute verläuft der Weg noch in Richtung Trais Fluors, zweigt dann aber schon bald rechts ab für den Aufstieg zum Piz Padella. Und dieser Aufstieg hats so ziemlich in sich. Es sind gut 350 Hm zu überwinden, welche aber sehr steil sind.
In der oberen Hälfte kommen wir dann an die steinige Couloir - Stelle, welche mit Ketten versehen ist. Vorweggenommen, besonders im Abstieg eine gute Hilfe. Es ist eine der wenigen Stellen, welche die Wanderung knapp zur T3 Wanderung macht. Nur ein kleines Geröllfeld und der letzte Aufschwung ist noch etwas steinig. Aber auch das ist ohne Schwierigkeiten zu bewältigen.
Dann aber ist der Gipfel erreicht. Nochmals geniessen wir einen fantastischen Ausblick übers Oberengadin. Einfach herrlich.
Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route wie der Aufstieg. Da wir nun noch genügend Zeit haben, statten wir dem Stazersee noch einen Besuch ab. Das kulinarische Finale verbringen wir bei einem sensationellen Apero auf dem Muottas Muragl. Viva Engiadina!
Tourengänger:
DanyWalker

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare