Piz da la Margna
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Traumhafter Herbstmorgen am Wahrzeichen des Oberengadins
Das Engadin hat viele markante und bekannte Berge. Doch die Oberengadiner Seen werden durch die Margna beherrscht. Ein wunderschöner Berg ihn anzusehen, eine fantastische Aussicht von oben. Es sind unglaubliche 21 Jahre vergangen, seit ich zusammen mit
xinyca zum letzten Mal auf diesem Gipfel stehen durfte. Da die Grosseltern sich um die Kinder kümmern konnten, durften wir wieder einmal zu zweit los. Es war ein Traum-Tag zwischen Herbstfarben, Frost, Neuschnee und Sonnenschein.
Um halb acht laufen wir in Sils los. Das ist zwar nicht der optimale Startpunkt für eine Margna-Besteigung, da der Anmarsch relativ weit ist, aber von "zu Hause" weg auf Berge zu steigen, ist einfach das Beste. Ein gemütliches Jogging führt uns durchs Dorf, die Schlucht hoch ins Fextal und dann durch Lärchenwälder mit leichtem Auf und Ab hinüber ins Val Fedoz. Die Nacht war klar, Frost dominiert, die Felsen sind rutschig. Bei Ca d'Starnam beginnt der blau-weiss markiert Weg zum Piz da la Margna. Schon bald sind wir in der vollen Morgensonne und es wird warm. Der Aufstieg ist schön, abwechslungsreich und mit immer besseren Ausblicken gesegnet. In einer langen Querung geht es in einem Geröllkessel und dann steil hinauf zum Nordgrat. Wie erwartet, liegt ab hier Schnee, recht viel sogar. Zum Glück ist vor rund einer Woche gespurt worden und so kommen wir auch mit den Laufschuhen gut voran. Der Aufstieg ist nicht schwierig. Eine Stelle, wo einer Stufe rechts ausgewichen wird, ist bei den winterlichen Bedingungen etwas exponiert. Weiter oben steigen wir in der Morgensonne über den Grat - einfach genial! Wir geniessen die Ausblicke vom Gipfel und steigen nach einer kurzen Pause auf derselben Route wieder zurück nach Sils.
Durchgangszeiten:
Sils: 7.35
Piz da la Margna: 10.22
Sils: 12.45
Das Engadin hat viele markante und bekannte Berge. Doch die Oberengadiner Seen werden durch die Margna beherrscht. Ein wunderschöner Berg ihn anzusehen, eine fantastische Aussicht von oben. Es sind unglaubliche 21 Jahre vergangen, seit ich zusammen mit

Um halb acht laufen wir in Sils los. Das ist zwar nicht der optimale Startpunkt für eine Margna-Besteigung, da der Anmarsch relativ weit ist, aber von "zu Hause" weg auf Berge zu steigen, ist einfach das Beste. Ein gemütliches Jogging führt uns durchs Dorf, die Schlucht hoch ins Fextal und dann durch Lärchenwälder mit leichtem Auf und Ab hinüber ins Val Fedoz. Die Nacht war klar, Frost dominiert, die Felsen sind rutschig. Bei Ca d'Starnam beginnt der blau-weiss markiert Weg zum Piz da la Margna. Schon bald sind wir in der vollen Morgensonne und es wird warm. Der Aufstieg ist schön, abwechslungsreich und mit immer besseren Ausblicken gesegnet. In einer langen Querung geht es in einem Geröllkessel und dann steil hinauf zum Nordgrat. Wie erwartet, liegt ab hier Schnee, recht viel sogar. Zum Glück ist vor rund einer Woche gespurt worden und so kommen wir auch mit den Laufschuhen gut voran. Der Aufstieg ist nicht schwierig. Eine Stelle, wo einer Stufe rechts ausgewichen wird, ist bei den winterlichen Bedingungen etwas exponiert. Weiter oben steigen wir in der Morgensonne über den Grat - einfach genial! Wir geniessen die Ausblicke vom Gipfel und steigen nach einer kurzen Pause auf derselben Route wieder zurück nach Sils.
Durchgangszeiten:
Sils: 7.35
Piz da la Margna: 10.22
Sils: 12.45
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