Grenzwandern vom Passo di San Lucio zum Passo Pairolo
Da es letzten Dienstag im Gebiet der Denti della Vecchia bei Lugano teilweise bewölkt und etwas kühler war, entschlossen wir uns für eine Wanderung am Grenzkamm Schweiz / Italien. Die leichte Wanderung führte Urs und mich vom Passo di San Lucio über den Monte Cucco und die Cima di Fojorina zum Passo Pairolo und dann zurück zu unserem Rustico "Baita del Luca" in Cioascio.
Die Wanderung begann mit einem Abstieg von der Baita del Luca zur Bushaltestelle "Sonvico Rosone". Während ich auf dem Weg einige schöne Kastanien für das Dessert am Abend sammelte, hielt Urs als passionierter Pilzsammler nach Pilzen Ausschau. Der Bus führte uns über die kurvenreiche Strasse zum Dorf Bogno im Val Colla, das sich auch für Biketouren eignet. Auf dem gut markierten Wanderweg stiegen wir über schöne Kastanien- und Buchenwälder zur Alpe di Cottino auf, wo zwei Männer mit der Pflege der Weide beschäftigt waren. Von der Alpe war es nicht mehr weit zum Passo di San Lucio mit dem eindrücklichen romanischen Bergkrichlein. Hier folgten wir nun dem Pfad auf der Landesgrenze zum Monte Cucco. Steiler war der anschliessende Weg zum Monte di Fojorina mit dem grossen Gipfelkreuz, wo wir rasteten. Über die Cima Mosè und den Monte dell'Oress (Trittspuren) erreichten wir den Passo Pairolo unweit der gleichnamigen Capanna. Nach einem Bier wanderten wir den inzwischen bekannten Weg hinunter zu unserer Baita in Cioascio. Zum Nachtessen gabs einen feinen Risotto con Funghi mit gerösteten Marroni zum Dessert.
Die Wanderung begann mit einem Abstieg von der Baita del Luca zur Bushaltestelle "Sonvico Rosone". Während ich auf dem Weg einige schöne Kastanien für das Dessert am Abend sammelte, hielt Urs als passionierter Pilzsammler nach Pilzen Ausschau. Der Bus führte uns über die kurvenreiche Strasse zum Dorf Bogno im Val Colla, das sich auch für Biketouren eignet. Auf dem gut markierten Wanderweg stiegen wir über schöne Kastanien- und Buchenwälder zur Alpe di Cottino auf, wo zwei Männer mit der Pflege der Weide beschäftigt waren. Von der Alpe war es nicht mehr weit zum Passo di San Lucio mit dem eindrücklichen romanischen Bergkrichlein. Hier folgten wir nun dem Pfad auf der Landesgrenze zum Monte Cucco. Steiler war der anschliessende Weg zum Monte di Fojorina mit dem grossen Gipfelkreuz, wo wir rasteten. Über die Cima Mosè und den Monte dell'Oress (Trittspuren) erreichten wir den Passo Pairolo unweit der gleichnamigen Capanna. Nach einem Bier wanderten wir den inzwischen bekannten Weg hinunter zu unserer Baita in Cioascio. Zum Nachtessen gabs einen feinen Risotto con Funghi mit gerösteten Marroni zum Dessert.
Tourengänger:
rhenus

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