Gratwanderung Tessin: Tag 1 - Valcolla bis Cap. Pairolo
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Was das Wetter in diesen Tagen so vor hat weiss niemand so genau. Mal einen Tag schön, dann einen weniger... Da es zwei Tage hintereinander schön sein sollte, zog es uns ins Tessin.
Die Fahrt alleine war zwar schon eine "Tagestour": Vom Einsteigen in den ersten Bus bis Aussteigen in Bogno vergingen doch sechs Stunden. Und es lief alles optimal, obwohl wir in Lugano in den falschen Bus einstiegen und so Dörfer sahen, welche wir gar nicht sehen wollten...
Doch die Zugfahrt verlief sehr abwechslungsreich. Hat man doch in jedem Zug in irgendeinem Abteil irgendjemand, der irgendjemandem einen Teil irgendeiner Lebensgeschichte erzählt... Ähnlichkeiten mit bekannten Personen sind hier wohl ausgeschlossen, denn von diesen Leuten gibt es sooooo viele ;-)
Von Bogno geht es mässig steil hinauf zum Pass "San Lucio". Und ab hier ist es eine wunderschöne Gratwanderung!
Über all die Hügel und Berge geht es bis zur Capanna Pairolo. Man kann auch überall etwas weniger hoch über Alpsträsschen laufen. ABER ich empfehle unbedingt die "Grat-Variante", wo man ständig einen tollen Blick ins Valcolla und nach Italien hat.
Ausser es hängen ein paar Wolken sehr tief, wie bei uns. Dann es es eher eine Rate-Wanderung: Wer errät, wann es regnen kommt?
Der Regen kam, aber erst später, als wir schon in der Hütte waren. Und auch dort nur minutenweise...
Diese Tour könnte man ausserdem gut noch um einen weiteren Tag verlängern. Man könnte am ersten Tag vom Tal auf die Monte Bar Hütte laufen, dort übernachten und am zweiten Tag um das ganze Valcolla (einen Teil davon bin ich hier schon mal in umgekehrter Richtung gelaufen...
Wetterflucht-Weekend ins Tessin - 2. Tag) bis zur Capanna Pairolo laufen. Sicher auch sehr schön...
Weiter gehts hier am nächsten Tag...
Die Fahrt alleine war zwar schon eine "Tagestour": Vom Einsteigen in den ersten Bus bis Aussteigen in Bogno vergingen doch sechs Stunden. Und es lief alles optimal, obwohl wir in Lugano in den falschen Bus einstiegen und so Dörfer sahen, welche wir gar nicht sehen wollten...
Doch die Zugfahrt verlief sehr abwechslungsreich. Hat man doch in jedem Zug in irgendeinem Abteil irgendjemand, der irgendjemandem einen Teil irgendeiner Lebensgeschichte erzählt... Ähnlichkeiten mit bekannten Personen sind hier wohl ausgeschlossen, denn von diesen Leuten gibt es sooooo viele ;-)
Von Bogno geht es mässig steil hinauf zum Pass "San Lucio". Und ab hier ist es eine wunderschöne Gratwanderung!
Über all die Hügel und Berge geht es bis zur Capanna Pairolo. Man kann auch überall etwas weniger hoch über Alpsträsschen laufen. ABER ich empfehle unbedingt die "Grat-Variante", wo man ständig einen tollen Blick ins Valcolla und nach Italien hat.
Ausser es hängen ein paar Wolken sehr tief, wie bei uns. Dann es es eher eine Rate-Wanderung: Wer errät, wann es regnen kommt?
Der Regen kam, aber erst später, als wir schon in der Hütte waren. Und auch dort nur minutenweise...
Diese Tour könnte man ausserdem gut noch um einen weiteren Tag verlängern. Man könnte am ersten Tag vom Tal auf die Monte Bar Hütte laufen, dort übernachten und am zweiten Tag um das ganze Valcolla (einen Teil davon bin ich hier schon mal in umgekehrter Richtung gelaufen...

Weiter gehts hier am nächsten Tag...
Tourengänger:
MunggaLoch

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