Unteres Tatelishore od.mit weichen Sohlen unterwegs.
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Der Berg ruft.
Ich kann das Bergwandern nicht lassen.
Leider ist meine Ferse noch nicht ganz ausgeheilt. Aber eine leichte Wanderung muss sein. Was eignet sich da nicht besser als ein leichter Skitourenberg. Ich wurde auf hikr sofort fündig. Eine schöne Tour mit vielen Seilbahnhöhenmeter ist das Untere Tatelishore.
Start im leichtesten und weichsten Schuh den ich besitze ist um ca. 8.20 Uhr auf Sunnbüel. Schön ist dieser Startort, denn ab hier geht es zuerst nur bergab. Das Wetter zeigt sich auch schon wieder von seiner schönsten Seite. Mit leichtem Druck am Fers wandere ich gemächlich los. Begleitet werde ich, wie könnte es auch anders sein von meiner lieben Frau. Unten im Spittelmatt überqueren wir die Holzbrücke. Im Bachbett erreichen wir den Sagiwald wo sich gerade ein Camper aus dem Schlafsack wälzt. Ab hier beginnt die Steigung durch den schönen Arvenwald hoch. Genusswandern könnte man auch sagen, sich hier durch diesen offenen Wald in den Bergen bewegen zu dürfen. Nach der Steigung durch den Sagiwald, kommen wir auf eine Baumfreie Terasse hinauf mit Sicht auf unser Tagesziel. In dieser grandiosen Landschaft bei Top Wetter da vergisst man seine Beschwerden im nu. Nach der Durchsteigung des grossen Bachgraben stehen wir kurz vor dem Schlussaufstieg. Weit oben können wir das Gipfelkreuz ausmachen. Mit diesem Ziel vor Augen stampfen wir Schritt um Schritt dem Gipfel entgegen. Nach ca. 2 Std. Aufstieg schauen wir ins Kander und Gasterental hinunter. Es hat sich gelohnt da hinauf zu kommen. Die Schmerzchen sind gut investiert worden.
Nach einer längeren Gipfelrast mit Verpflegung machen wir uns auf gleichem Weg zurück ins Unterland.
Die Schmerzen waren erträglich im Gegenzug was ich dafür bekommen habe. Nächste Woche erscheine ich wieder am Arbeitsplatz. Hier kann ich mich ja auch etwas zurückhalten mit herumtollen. Denn diese Sommerferien waren auch nicht so abgelaufen wie ich mir das vorgestellt hatte.
Ich kann das Bergwandern nicht lassen.
Leider ist meine Ferse noch nicht ganz ausgeheilt. Aber eine leichte Wanderung muss sein. Was eignet sich da nicht besser als ein leichter Skitourenberg. Ich wurde auf hikr sofort fündig. Eine schöne Tour mit vielen Seilbahnhöhenmeter ist das Untere Tatelishore.
Start im leichtesten und weichsten Schuh den ich besitze ist um ca. 8.20 Uhr auf Sunnbüel. Schön ist dieser Startort, denn ab hier geht es zuerst nur bergab. Das Wetter zeigt sich auch schon wieder von seiner schönsten Seite. Mit leichtem Druck am Fers wandere ich gemächlich los. Begleitet werde ich, wie könnte es auch anders sein von meiner lieben Frau. Unten im Spittelmatt überqueren wir die Holzbrücke. Im Bachbett erreichen wir den Sagiwald wo sich gerade ein Camper aus dem Schlafsack wälzt. Ab hier beginnt die Steigung durch den schönen Arvenwald hoch. Genusswandern könnte man auch sagen, sich hier durch diesen offenen Wald in den Bergen bewegen zu dürfen. Nach der Steigung durch den Sagiwald, kommen wir auf eine Baumfreie Terasse hinauf mit Sicht auf unser Tagesziel. In dieser grandiosen Landschaft bei Top Wetter da vergisst man seine Beschwerden im nu. Nach der Durchsteigung des grossen Bachgraben stehen wir kurz vor dem Schlussaufstieg. Weit oben können wir das Gipfelkreuz ausmachen. Mit diesem Ziel vor Augen stampfen wir Schritt um Schritt dem Gipfel entgegen. Nach ca. 2 Std. Aufstieg schauen wir ins Kander und Gasterental hinunter. Es hat sich gelohnt da hinauf zu kommen. Die Schmerzchen sind gut investiert worden.
Nach einer längeren Gipfelrast mit Verpflegung machen wir uns auf gleichem Weg zurück ins Unterland.
Die Schmerzen waren erträglich im Gegenzug was ich dafür bekommen habe. Nächste Woche erscheine ich wieder am Arbeitsplatz. Hier kann ich mich ja auch etwas zurückhalten mit herumtollen. Denn diese Sommerferien waren auch nicht so abgelaufen wie ich mir das vorgestellt hatte.
Tourengänger:
Wimpy

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