Nockspitze (3006 m) - Ein einsamer Aussichtsgipfel im Langtauferer Tal
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Nockspitze ist ein schöner Aussichtsgipfel im hinteren Langtauferer Tal. Der relativ einfach zu erreichende und auch selten besuchte Gipfel, bietet eine tolle Aussicht auf die Weißkugel und die Weisseespitze.
Nach zwei Tagen mit vielen Wolken und bescheidener Sicht
Goldseeweeg und Rötlspitz (3026 m) , sollte es heute einen sonnigen Tag geben. Nach der Anfahrt mit dem Bus wanderten wir von Melag (1915 m) auf dem Fahrweg taleinwärts in Richtung der Melager Alm. Nach wenigen Minuten folgten wir dem Pfad mit der Markierung Nr. 3 nach links. Zunächst geht es einigen Kehren durch schöne Grashänge den Hang hinauf bis zu einem Wegkreuz, von dem man eine sehr schöne Sicht auf das Langtauferer Tal hat. Danach wanderten wir auf einem aussichtsreichen Höhenweg durch die Südhänge unterhalb der Nockspitze bis zu einer Bank an einem Wegkreuz, wo auch das Falgintal (2354 m) sowie der gleichnamige Bach erreicht wird.
Hinter dem Wegkreuz ist ein Wegweiser auf dem erstmals die Nockspitze angeschrieben ist. Der markierte Pfad führte uns durch das einsame Falgintal entlang des Falginbachs aufwärts bis zu einem markanten Felsblock auf ca. 2580 m Höhe, an dem der Abzweig nach links zur Nockspitze angeschrieben ist. Zunächst stiegen wir mit wenig Steigung zur Ostflanke der Nockspitze hinauf. Mit zunehmender Höhe nimmt auch das Geröll deutlich zu. Etwas mühsam, mit einer kurzen steilen, etwas ausgesetzten Stelle bei ca. 2750 m Höhe schlängelt sich der Pfad durch die Ostflanke zum Südostrücken hinauf. Oben am Rücken wird das Gelände wieder deutlich flacher. Über gerölldurchsetztes aber unschwieriges Gelände wanderten wir bis kurz vor das Gipfelkreuz und stiegen über einige Felsblöcke zum höchsten Punkt der Nockspitze (3006 m) hinauf.
Am Gipfel hatten wir bei bestem Wanderwetter eine fantastische Rundumsicht auf die umliegenden Berge. Nach einer kurzen Foto- und Mittagspause stiegen wir auf dem Aufstiegsweg wieder hinunter nach Melag (1915 m).
Aufstieg: 3 h
Abstieg: 2,5 h
Schwierigkeiten:
Überwiegend T2, Die kurze Steilstufe bei ca. 2750 m Höhe ist mit T3 einzustufen. Hier ist vor allem im Abstieg Trittsicherheit erforderlich, da der steile Pfad mit feinem Geröll bedeckt ist und es wenig Möglichkeiten gibt sich irgendwo festzuhalten
Nächster Wanderung siehe:
Schadler (2948 m) - Piz Rims (3067 m) - Piz Cristanas (3092 m)
Nach zwei Tagen mit vielen Wolken und bescheidener Sicht

Hinter dem Wegkreuz ist ein Wegweiser auf dem erstmals die Nockspitze angeschrieben ist. Der markierte Pfad führte uns durch das einsame Falgintal entlang des Falginbachs aufwärts bis zu einem markanten Felsblock auf ca. 2580 m Höhe, an dem der Abzweig nach links zur Nockspitze angeschrieben ist. Zunächst stiegen wir mit wenig Steigung zur Ostflanke der Nockspitze hinauf. Mit zunehmender Höhe nimmt auch das Geröll deutlich zu. Etwas mühsam, mit einer kurzen steilen, etwas ausgesetzten Stelle bei ca. 2750 m Höhe schlängelt sich der Pfad durch die Ostflanke zum Südostrücken hinauf. Oben am Rücken wird das Gelände wieder deutlich flacher. Über gerölldurchsetztes aber unschwieriges Gelände wanderten wir bis kurz vor das Gipfelkreuz und stiegen über einige Felsblöcke zum höchsten Punkt der Nockspitze (3006 m) hinauf.
Am Gipfel hatten wir bei bestem Wanderwetter eine fantastische Rundumsicht auf die umliegenden Berge. Nach einer kurzen Foto- und Mittagspause stiegen wir auf dem Aufstiegsweg wieder hinunter nach Melag (1915 m).
Aufstieg: 3 h
Abstieg: 2,5 h
Schwierigkeiten:
Überwiegend T2, Die kurze Steilstufe bei ca. 2750 m Höhe ist mit T3 einzustufen. Hier ist vor allem im Abstieg Trittsicherheit erforderlich, da der steile Pfad mit feinem Geröll bedeckt ist und es wenig Möglichkeiten gibt sich irgendwo festzuhalten
Nächster Wanderung siehe:

Tourengänger:
Ole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare