Nockspitz (3006 m) - Leichter 3000er im Langtauferer Tal
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Die größte Herausforderung bei dieser Tour besteht darin, den Parkautomaten dazu zu bewegen, ein Ticket auszuspucken. Die Menüführung ist kompliziert und der Blechkamerad bezüglich Plastikgeld äußerst wählerisch. So sammelt sich ein erkleckliches Völkchen aus €- und Nicht-€-Zonen verwundert bis fluchend um den zeitraubenden Platzanweiser. Immerhin, so ein Erlebnis schweißt wildfremde Menschen über Grenzen hinweg zusammen.
Wenn's dann endlich los geht und man die paar Häuser in Melag Richtung Osten verlassen hat, so schwenkt der Weg No 3 bald links bergan, überquert ein Bächlein und zieht weiter hoch bis zur Inneren Schäferhütte. Eine Hütte haben wir zwar nicht gefunden, aber laut Karte heisst der Platz so. Hier wenden wir uns nach Norden, über schönes Wiesengelände geht's nach oben. Den Abzweig zur Weißkugelhütte lassen wir unbeachtet. an einem großen Felsblock auf ca. 2600 m Höhe, nicht zu übersehen, werden wir aufgefordert, nach links, also Westen, zum Nockspitz weiter zu steigen.
Hin und wieder verliert sich das Steiglein, aber die Markierungen sind gut zu sehen. Über Schotter und Geröll, auf der Ostseite etwas steiler, steigen wir hoch, schwenken auf dem sich nun zurücklehnenden Gelände nochmal in nördliche Richtung und stehen dann am Gipfelkreuz.
Sonnig soll das Wetter laut AV sein, uns erfasst derweil ein kleiner Graupelschauer. Auch mal schön. Die Aussicht ist dennoch ausgezeichnet, die wird natürlich von der Weißkugel dominiert.
Auf gleichem Weg geht's wieder nach unten und wie soll's anders sein, kaum haben wir den Gipfel verlassen, klart es auf und die Sonne scheint. Für ein ausgiebiges Sonnenbad in den Wiesen der Schäferhütte reicht's allemal.
Der Schwierigkeitsgrad T3 wird nur ansatzweise erreicht, ein bisschen Pfadfindergeist und Trittsicherheit im steilen Geröll ist vonnöten.
Wenn's dann endlich los geht und man die paar Häuser in Melag Richtung Osten verlassen hat, so schwenkt der Weg No 3 bald links bergan, überquert ein Bächlein und zieht weiter hoch bis zur Inneren Schäferhütte. Eine Hütte haben wir zwar nicht gefunden, aber laut Karte heisst der Platz so. Hier wenden wir uns nach Norden, über schönes Wiesengelände geht's nach oben. Den Abzweig zur Weißkugelhütte lassen wir unbeachtet. an einem großen Felsblock auf ca. 2600 m Höhe, nicht zu übersehen, werden wir aufgefordert, nach links, also Westen, zum Nockspitz weiter zu steigen.
Hin und wieder verliert sich das Steiglein, aber die Markierungen sind gut zu sehen. Über Schotter und Geröll, auf der Ostseite etwas steiler, steigen wir hoch, schwenken auf dem sich nun zurücklehnenden Gelände nochmal in nördliche Richtung und stehen dann am Gipfelkreuz.
Sonnig soll das Wetter laut AV sein, uns erfasst derweil ein kleiner Graupelschauer. Auch mal schön. Die Aussicht ist dennoch ausgezeichnet, die wird natürlich von der Weißkugel dominiert.
Auf gleichem Weg geht's wieder nach unten und wie soll's anders sein, kaum haben wir den Gipfel verlassen, klart es auf und die Sonne scheint. Für ein ausgiebiges Sonnenbad in den Wiesen der Schäferhütte reicht's allemal.
Der Schwierigkeitsgrad T3 wird nur ansatzweise erreicht, ein bisschen Pfadfindergeist und Trittsicherheit im steilen Geröll ist vonnöten.
Tourengänger:
Max

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