Viel Geröll und ein schrumpfender Gletscher im hinteren Langtaufers
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Noch einmal gibt es heute einen Traumtag. So starten wir schon um 9 Uhr in Melag. Wir nehmen gleich nach dem Weiler den Aufstieg Richtung Weisskogelhütte in Angriffe.
Am Anfang geht's steil den Grashang hoch, danach quert der Weg den Hang bis in eine Mulde. Bei Valgin steigen wir Richtung Weissseespitze hoch. Aber schon nach kurzer Zeit zweigt der Höhenweg Richtung Weisskugelhütte ab. Wir fragen uns wo der Weg wohl durch diese abschüssige Geröllwüste führt. Aber wie so oft führt er über gut markiert dem Hang entlang wo es aber trotzdem ein paar ausgesetzte Stellen hat.
Kurz vor der Weisskugelhütte machen wir eine Mittagsrast. Nach der Hütte folgen wir dem Gletscherlehrpfad, der zum Teil recht spektakulär und nicht ganz ungefährlich angelegt. Vorallem in bezug auf Steinschläge, da ja Moränen sich oft bewegen. Kurz vor der Gletscherzunge kehrt der Weg wieder nach Westen und steigt hinunter zum Bach. Da es sehr warm ist, hat der Gletscherbach sehr viel Wasser. Zum Glück hat es eine Brücke....
Es geht der alten Moräne entlang abwärts, wo man besser nicht ausrutschen sollte. So langsam kommen wir wieder ins Grüne. Der Weg nach Melag zieht sich in die Länge und auch die Menschen nehmen wieder zu.
Am Anfang geht's steil den Grashang hoch, danach quert der Weg den Hang bis in eine Mulde. Bei Valgin steigen wir Richtung Weissseespitze hoch. Aber schon nach kurzer Zeit zweigt der Höhenweg Richtung Weisskugelhütte ab. Wir fragen uns wo der Weg wohl durch diese abschüssige Geröllwüste führt. Aber wie so oft führt er über gut markiert dem Hang entlang wo es aber trotzdem ein paar ausgesetzte Stellen hat.
Kurz vor der Weisskugelhütte machen wir eine Mittagsrast. Nach der Hütte folgen wir dem Gletscherlehrpfad, der zum Teil recht spektakulär und nicht ganz ungefährlich angelegt. Vorallem in bezug auf Steinschläge, da ja Moränen sich oft bewegen. Kurz vor der Gletscherzunge kehrt der Weg wieder nach Westen und steigt hinunter zum Bach. Da es sehr warm ist, hat der Gletscherbach sehr viel Wasser. Zum Glück hat es eine Brücke....
Es geht der alten Moräne entlang abwärts, wo man besser nicht ausrutschen sollte. So langsam kommen wir wieder ins Grüne. Der Weg nach Melag zieht sich in die Länge und auch die Menschen nehmen wieder zu.
Tourengänger:
AndiSG

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