Challenge vor Flumroc-Charity-Challenge
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Ob die Flumroc-Charity-Challenge etwas für mich ist? Soviel Höhenmeter wie das Matterhorn an einem Tag zu ersteigen – gemeinsam mit Peter – also „nur“ die Hälfte, aber für unser fortgeschrittenes Alter immer noch 2239 Höhenmeter pro Person. Ich wäre dafür, Peter findet es öde, immer dasselbe, dreimal die gleiche Strecke rauf. Zu viele Menschen um sich rum, nichts von Einsamkeit.
Zur Einstimmung habe ich heute ab Mols den Maschgenkamm bestiegen, also schon mal 1600 Höhenmeter absolviert. Keine Wiederholungen, praktisch keine Menschenseele getroffen, viel Abwechslung. Und wie bei der Challenge vom 13. August für den Abstieg die Gondel genommen, in meinem Fall den BergJet UND den SeeJet.
Im Oberholz wird’s eng und steil und steinig. Der vor wenigen Jahren eröffnete Bike-Trail macht den Bergaufsteigenden bei Gegenverkehr mit Bikes keine Freude mehr. Wir hatten uns dafür eingesetzt, dass eine einvernehmliche Lösung gefunden wird zwischen Bikern und Wanderern, wie das in anderen Tourismusgebieten gang und gäbe ist. Wir hatten keinen Erfolg; die Wanderer wurden wie so oft sträflich vernachlässigt. Dabei steigen wir jedes Jahr deutlich mehr als hundert Mal diese einzige direkte Fussverbindung zwischen dem Walensere und dem Tannenboden hoch. „Respekt/Rücksicht“ steht auf der Tafel. Wer hat wohl Rücksicht zu nehmen?!
Beim Tannenboden nach 1000 Metern Aufstieg, beim Start des Biketrails über treppenförmig angelegte riesige Steinblöcke, halte ich einen Schwatz mit Nadja vom „Berghärz“, bevor ich den weiteren Aufstieg in Angriff nehme. Kurz bin ich umgeben von vielen Touristen, parkierten Autos, Bahnen. Da ich etliche Wege kenne und jenen über meinen Lieblingsgrat, den Stelligrat wähle, begegne ich keiner Menschenseele. Der Grat ist für mich jeweils wie ein Dessert oder das Tüpfelchen aufs „i“: viele Blumen, auf beiden Seiten herrliche Aussichten bis hin zum Walensee in der Tiefe und die Churfirsten darüber. Erst beim Endaufstieg zum Maschgenchamm sehe ich wieder Menschen; da eröffnet sich auch das Panorama zu den weiteren Bergen wie dem Spitz- und Weissmeilen. Im Berggasthaus wird während des Sommers jeweils ein reichhaltiger Sonntags-Brunch angeboten - leider ist erst Samstag ..
Zur Einstimmung habe ich heute ab Mols den Maschgenkamm bestiegen, also schon mal 1600 Höhenmeter absolviert. Keine Wiederholungen, praktisch keine Menschenseele getroffen, viel Abwechslung. Und wie bei der Challenge vom 13. August für den Abstieg die Gondel genommen, in meinem Fall den BergJet UND den SeeJet.
Im Oberholz wird’s eng und steil und steinig. Der vor wenigen Jahren eröffnete Bike-Trail macht den Bergaufsteigenden bei Gegenverkehr mit Bikes keine Freude mehr. Wir hatten uns dafür eingesetzt, dass eine einvernehmliche Lösung gefunden wird zwischen Bikern und Wanderern, wie das in anderen Tourismusgebieten gang und gäbe ist. Wir hatten keinen Erfolg; die Wanderer wurden wie so oft sträflich vernachlässigt. Dabei steigen wir jedes Jahr deutlich mehr als hundert Mal diese einzige direkte Fussverbindung zwischen dem Walensere und dem Tannenboden hoch. „Respekt/Rücksicht“ steht auf der Tafel. Wer hat wohl Rücksicht zu nehmen?!
Beim Tannenboden nach 1000 Metern Aufstieg, beim Start des Biketrails über treppenförmig angelegte riesige Steinblöcke, halte ich einen Schwatz mit Nadja vom „Berghärz“, bevor ich den weiteren Aufstieg in Angriff nehme. Kurz bin ich umgeben von vielen Touristen, parkierten Autos, Bahnen. Da ich etliche Wege kenne und jenen über meinen Lieblingsgrat, den Stelligrat wähle, begegne ich keiner Menschenseele. Der Grat ist für mich jeweils wie ein Dessert oder das Tüpfelchen aufs „i“: viele Blumen, auf beiden Seiten herrliche Aussichten bis hin zum Walensee in der Tiefe und die Churfirsten darüber. Erst beim Endaufstieg zum Maschgenchamm sehe ich wieder Menschen; da eröffnet sich auch das Panorama zu den weiteren Bergen wie dem Spitz- und Weissmeilen. Im Berggasthaus wird während des Sommers jeweils ein reichhaltiger Sonntags-Brunch angeboten - leider ist erst Samstag ..
Tourengänger:
mami6

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