Stelligrätlein bis Gross Güslen in den Flumsi
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Weil die Bahn auf den Maschgenkamm erweitert wird und somit für diese Sommersaison ausfällt, planen wir eine Tour dorthin, in der Hoffnung, dass trotz Sonntag in den früheren Morgenstunden noch wenig Leute unterwegs sein werden. Mit ÖV geht’s bis Unterterzen und als erste Passagiere mit Seilbahn und Sessellift hinauf aufs Chrüz auf 1632m.
So starten wir alleine und gemütlich Richtung Stellikopf und hinauf auf den Stelligrat mit dem weithin sichtbaren herrlichen Verrucanoklotz. Die warmen Herbstfarben, das Alpenpanorama und die blauen Seen sind eine Augenweide und werden uns den ganzen Tag begleiten. Auf dem Maschgenkamm hat es nur wenig Leute, die den herrlichen Anblick der Churfirsten, der Alvier- und Falkniskette und der Alpen bis in die Silvretta geniessen.
Wir steigen über den Grat des Ziger, wieder alleine und erst in der Zigerfurggle hat es rundherum Wanderer und Biker. Der Weg unter dem Sächsmoor durch ist breit, so ist genügend Platz für alle.
Auf Chrüzen trennen sich die Wege der Zweiräder und Fussgänger. Wir sind wieder Gratwanderer und steigen hinauf auf den Cuncels mit seinen farbigen Steinmännern. Mit nur noch wenigen Begegnungen geht’s in die Furgga und inmitten kleiner Tännlein und Latschen hinauf auf den Kleiner Güslen. Rundum leuchtet es rot und golden, dazwischen farbenprächtig noch letzte Fransenenziane, Silberdisteln und Augentrost. Wieder steigen wir 50 Meter ab, dann etwas felsiger, drahtseilversichert auf den Grosser Güslen, 1867 m. Mit nur 4 anderen Geniessern lassen wir uns verzaubern vom Anblick der vielen Seen und farbigen Felsgrate.
Nur zögerlich verlassen wir dieses Paradies und steigen über Zwischengüslen und Lauch hinab zum Heusee und weiter zum Grosssee. Hier verweilen viele Familien, füttern Enten und freuen sich am Gebimmel der Kuhglocken und am warmen Wind, der die Seeoberfläche kräuselt. Auch Richtung Tannenboden auf der Kiesstrasse sind viele Familien unterwegs und die Kinder freuen sich, einmal nicht an der Hand der Eltern wandern zu müssen. Umso verwerflicher ist das Gebaren eines Bikers, der in voller Fahrt an diesen Menschen vorübersaust. Leider sind es immer solche Rowdy, derentwegen die Biker einen schlechten Ruf ernten. Eigentlich schade, auch wenn uns heute nur wenige begegnet sind, waren sie doch überaus rücksichtsvoll.
Beim Bier im Bergrestaurant Mogelseralp hören wir, dass talwärts mit der Bahn mit mindestens einer Stunde Wartezeit zu rechnen ist. Auf dem Platz steht gerade das Postauto abfahrtbereit und so nehmen wir den kleinen Umweg mit gutem Anschluss in Flums in Kauf, denn der Neunuhrpass Ostwind ist in allen Zonen gültig.
Wir benötige für diese Tour 5.15 Std, denn die herrlichen Ausblicke verleiten immer wieder zum staunen und fotografieren.
So starten wir alleine und gemütlich Richtung Stellikopf und hinauf auf den Stelligrat mit dem weithin sichtbaren herrlichen Verrucanoklotz. Die warmen Herbstfarben, das Alpenpanorama und die blauen Seen sind eine Augenweide und werden uns den ganzen Tag begleiten. Auf dem Maschgenkamm hat es nur wenig Leute, die den herrlichen Anblick der Churfirsten, der Alvier- und Falkniskette und der Alpen bis in die Silvretta geniessen.
Wir steigen über den Grat des Ziger, wieder alleine und erst in der Zigerfurggle hat es rundherum Wanderer und Biker. Der Weg unter dem Sächsmoor durch ist breit, so ist genügend Platz für alle.
Auf Chrüzen trennen sich die Wege der Zweiräder und Fussgänger. Wir sind wieder Gratwanderer und steigen hinauf auf den Cuncels mit seinen farbigen Steinmännern. Mit nur noch wenigen Begegnungen geht’s in die Furgga und inmitten kleiner Tännlein und Latschen hinauf auf den Kleiner Güslen. Rundum leuchtet es rot und golden, dazwischen farbenprächtig noch letzte Fransenenziane, Silberdisteln und Augentrost. Wieder steigen wir 50 Meter ab, dann etwas felsiger, drahtseilversichert auf den Grosser Güslen, 1867 m. Mit nur 4 anderen Geniessern lassen wir uns verzaubern vom Anblick der vielen Seen und farbigen Felsgrate.
Nur zögerlich verlassen wir dieses Paradies und steigen über Zwischengüslen und Lauch hinab zum Heusee und weiter zum Grosssee. Hier verweilen viele Familien, füttern Enten und freuen sich am Gebimmel der Kuhglocken und am warmen Wind, der die Seeoberfläche kräuselt. Auch Richtung Tannenboden auf der Kiesstrasse sind viele Familien unterwegs und die Kinder freuen sich, einmal nicht an der Hand der Eltern wandern zu müssen. Umso verwerflicher ist das Gebaren eines Bikers, der in voller Fahrt an diesen Menschen vorübersaust. Leider sind es immer solche Rowdy, derentwegen die Biker einen schlechten Ruf ernten. Eigentlich schade, auch wenn uns heute nur wenige begegnet sind, waren sie doch überaus rücksichtsvoll.
Beim Bier im Bergrestaurant Mogelseralp hören wir, dass talwärts mit der Bahn mit mindestens einer Stunde Wartezeit zu rechnen ist. Auf dem Platz steht gerade das Postauto abfahrtbereit und so nehmen wir den kleinen Umweg mit gutem Anschluss in Flums in Kauf, denn der Neunuhrpass Ostwind ist in allen Zonen gültig.
Wir benötige für diese Tour 5.15 Std, denn die herrlichen Ausblicke verleiten immer wieder zum staunen und fotografieren.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare