Sattelhorn 2980 m
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Das Sattelhorn in der Chüealpkette schien uns heute nach einer anstrengenden Arbeitswoche als etwas einfacheren und kurzen, dennoch mit stattlicher Höhe idealen Berg, um diesen wunderbaren Sommertag zu geniessen. Die Temperaturen waren auch in dieser Höhe angenehm warm und doch nicht heiss. Am frühen Morgen mochten wir sogar einen Pulli tragen. Bereits am Start der Tour vielen uns die noch im Schatten liegenden Alpenrosen auf, welche sich heute unzählig und einfach wunderbar schön präsentierten. Eine Augenweide wie wir sie noch nie antrafen. Vorerst aber stiegen wir Richtung Scalettapass bis zu den Seeböden auf.
T1 ¾ Std.
Nach den Seeböden weglos über Wiesen und Geröll zum malerischen Murmendentällisee
T2 ¾ Std.
Vom See dann direkt die Geröllhalde hoch, oben wählten wir wegen den Schneeresten nicht den direkten Weg zum Plattentällifürggli, sondern wichen rechts östlich davon aus, um schneefrei zum Gipfel zu gelangen. Kurz vor dem Gipfel ist es am steilsten, aber nicht über T4
T4 1 ½ Std.
Eigentlich wollten wir noch auf den Westgipfel, beliessen das jedoch und genossen eine ausgiebige Gipfelrast von 1 ½ Std. so schön wolkenlos und warm war es schon lange nicht mehr. Wir bauten einen neuen Steinmann und deponierten ein neues Gipfelbuch darin.
Rückweg auf der Aufstiegsroute, im See badeten wir nur die Füsse, der See ist noch arg kalt, schätze etwa 6°C
Wie schon im Aufstieg erfreuten wir uns an den extrem vielen blühenden Alpenrosen, so eine grosse Menge an den rosarot leuchtenden - von Polo-Hofer verewigtem Blumensong-, hatten wir noch nie gesehen. Einfach eine Pracht, nebst den anderen schönen blühenden Bergfrühlingsblumen
Fazit: Für uns eine wunderbare, erholsame, einsame Tour in grandiosen Alpenrosen mit Sonnenschein pur und Wärme wie im Hochsommer.
T1 ¾ Std.
Nach den Seeböden weglos über Wiesen und Geröll zum malerischen Murmendentällisee
T2 ¾ Std.
Vom See dann direkt die Geröllhalde hoch, oben wählten wir wegen den Schneeresten nicht den direkten Weg zum Plattentällifürggli, sondern wichen rechts östlich davon aus, um schneefrei zum Gipfel zu gelangen. Kurz vor dem Gipfel ist es am steilsten, aber nicht über T4
T4 1 ½ Std.
Eigentlich wollten wir noch auf den Westgipfel, beliessen das jedoch und genossen eine ausgiebige Gipfelrast von 1 ½ Std. so schön wolkenlos und warm war es schon lange nicht mehr. Wir bauten einen neuen Steinmann und deponierten ein neues Gipfelbuch darin.
Rückweg auf der Aufstiegsroute, im See badeten wir nur die Füsse, der See ist noch arg kalt, schätze etwa 6°C
Wie schon im Aufstieg erfreuten wir uns an den extrem vielen blühenden Alpenrosen, so eine grosse Menge an den rosarot leuchtenden - von Polo-Hofer verewigtem Blumensong-, hatten wir noch nie gesehen. Einfach eine Pracht, nebst den anderen schönen blühenden Bergfrühlingsblumen
Fazit: Für uns eine wunderbare, erholsame, einsame Tour in grandiosen Alpenrosen mit Sonnenschein pur und Wärme wie im Hochsommer.
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