Sattelhorn 2980 m
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Das Sattelhorn liegt etwa in der Mitte der Chüealpkette Jakobshorn-Chüealphorn und ist unmittelbar dem Bocktenhorn vorgelagert, mit 2980 Meter knackt es die 3000er Grenze knapp nicht. Der Gipfel hat 2 kotierte Punkte auf der Karte: Der nördliche Gipfel auf 2975 m und der südliche auf 2980 m
Wir starteten im Dürrboden, auf dem Wanderweg bis zu den Seeböden T1, dann weglos zuerst Richtung Bocktenhorn, dann aber nördlich haltend auf den Augstberg bis in die Mulde auf ca. 2600 m zum malerischen Murmendentällisee T3. Die Geröllhalde hoch bis zum Sattel bzw. dem Plattenfürggli auf 2921 m T4. Dieser Aufstieg ist der steilste, bietet aber keine sonderlichen Schwierigkeiten, ausser ein paar Schweisstropfen. Vom Plattenfürglli in ein paar Minuten zum Gipfel T3.
Die imposante Nordwand des Bocktenhorn studierten wir genau und sahen auch, wo wir auf unserer Tour vom 26. Juli 2018 den Abstieg vom Bockten- zum Sattelhorn abbrachen. Wir sahen auch von unten keinen geeigneten Aufstieg und werden diese Nordwand gerne anderen Gipfelstürmer überlassen.
Der herrliche Spätsommertag lud zur Abkühlung im Murmendentällisee ein und nach dem kühlen Nass gings flott und kurz zum Ausgangspunkt im Dürrboden zurück.
Fazit: Einfacher Berg mit schöner Aussicht (ausser nach Süden) gut geeignet für eine 1/2 Tages-Tour.
Wir starteten im Dürrboden, auf dem Wanderweg bis zu den Seeböden T1, dann weglos zuerst Richtung Bocktenhorn, dann aber nördlich haltend auf den Augstberg bis in die Mulde auf ca. 2600 m zum malerischen Murmendentällisee T3. Die Geröllhalde hoch bis zum Sattel bzw. dem Plattenfürggli auf 2921 m T4. Dieser Aufstieg ist der steilste, bietet aber keine sonderlichen Schwierigkeiten, ausser ein paar Schweisstropfen. Vom Plattenfürglli in ein paar Minuten zum Gipfel T3.
Die imposante Nordwand des Bocktenhorn studierten wir genau und sahen auch, wo wir auf unserer Tour vom 26. Juli 2018 den Abstieg vom Bockten- zum Sattelhorn abbrachen. Wir sahen auch von unten keinen geeigneten Aufstieg und werden diese Nordwand gerne anderen Gipfelstürmer überlassen.
Der herrliche Spätsommertag lud zur Abkühlung im Murmendentällisee ein und nach dem kühlen Nass gings flott und kurz zum Ausgangspunkt im Dürrboden zurück.
Fazit: Einfacher Berg mit schöner Aussicht (ausser nach Süden) gut geeignet für eine 1/2 Tages-Tour.
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