Staldhorn (2.463 m)
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Gleich vier hoch gelegene Straßenpässe lassen sich aus dem Oberwallis bequem mit dem Auto erreichen (Simplonpass, Nufenenpass, Grimselpass und Furkapass), um der Hitze im Tal zu entkommen. Die Straße von Brig zum Simplonpass gleicht anfangs einer breiten Autobahn, wird dann aber zweispurig. Trotzdem fahren hier auch viele LKW Richtung Italien, ins Tal der ehemaligen Partisanenrepublik Ossola.
Überraschenderweise sind auf und um den Simplonpass nicht viele Wanderer unterwegs, trotz besten Wetters.
Dabei ist der Aufstieg zum Staldhorn auch ohne zuvor intensiv trainiert zu haben leicht zu machen: Über das gewellte und begrünte Gelände westlich der Passstraße entfernt man sich langsam vom Verkehrslärm und erlebt - zumindest im Juni - eine blühende Bergwiesenlandschaft mit einem Panorma über die vergletscherten Gebirgsstöcke im östlichen Wallis. Vor allem das Fletschhorn (3.985 m) zeigt sich in voller Pracht. Der dahinter verlaufende Grat zu Lagginhorn und Weissmies lässt sich aber nur erahnen.
Auf halber Stracke beschreibt die Route einen Rechtsbogen und zieht sich nun aufwärts querend durch den Westhang des Tochuhorns. Auf eine Abflachung folgt noch ein letzter - niemals wirklich steiler - Aufschwung zum höchsten Punkt. Das Kreuz steht einige Schritte weiter unten.
Die Gipfelrast fällt aber aus, denn dort haben sich bereits angriffslustige Stechmücken breit gemacht und fallen sofort über uns her.
Abstieg auf gleichem Weg.
Überraschenderweise sind auf und um den Simplonpass nicht viele Wanderer unterwegs, trotz besten Wetters.
Dabei ist der Aufstieg zum Staldhorn auch ohne zuvor intensiv trainiert zu haben leicht zu machen: Über das gewellte und begrünte Gelände westlich der Passstraße entfernt man sich langsam vom Verkehrslärm und erlebt - zumindest im Juni - eine blühende Bergwiesenlandschaft mit einem Panorma über die vergletscherten Gebirgsstöcke im östlichen Wallis. Vor allem das Fletschhorn (3.985 m) zeigt sich in voller Pracht. Der dahinter verlaufende Grat zu Lagginhorn und Weissmies lässt sich aber nur erahnen.
Auf halber Stracke beschreibt die Route einen Rechtsbogen und zieht sich nun aufwärts querend durch den Westhang des Tochuhorns. Auf eine Abflachung folgt noch ein letzter - niemals wirklich steiler - Aufschwung zum höchsten Punkt. Das Kreuz steht einige Schritte weiter unten.
Die Gipfelrast fällt aber aus, denn dort haben sich bereits angriffslustige Stechmücken breit gemacht und fallen sofort über uns her.
Abstieg auf gleichem Weg.
Tourengänger:
Riosambesi

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